Wiberschwiller (lothrìngisch; frànzeesch Vibersviller, ditsch Wiebersweiler) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

Wiberschwiller

Kìrich Sainte-Barbe
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonLe Saulnois
KommünàlverbàndSaulnois
Àmtliga NàmaVibersviller
MaireValérie Klein (2014-2020)[1]
Code Insee57711
Poschtlaitzàhl57670
Iiwohner
Iiwohner390
Flech13,02 km2
Bevelkerungsdicht34,33 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 54′ 52″ N, 6° 56′ 40″ E / 48.914444444444°N,6.9444444444444°E / 48.914444444444; 6.9444444444444Koordinate: 48° 54′ 52″ N, 6° 56′ 40″ E / 48.914444444444°N,6.9444444444444°E / 48.914444444444; 6.9444444444444
Heche225 m
Wiberschwiller hemen kokatua: Frànkrich
Wiberschwiller
Wiberschwiller
Wiberschwiller (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

D Gmein ghert zem Kanton Le Saulnois un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

Geogràfi ändere

Wiberschwiller lijt ìm Saulnois sìwe Kilometer eschtlich vun Albestroff àn dr Granz zem Elsàss uf re Heche zwìsche 216 un 266 m ìwer em Meeresspiejel. Züe dr Gmein ghert àui dr Willer Sainte-Elisabeth.

Gschìcht ändere

Ìm 13. Johrhundert hàt d Ortschàft züe dr Seigneurie Fénétrange-Schwanhals ghert. Ànne 1565 ìsch z Wiberschwiller d Reformation ingfiert worre. Ìm Drissgjehrije Kriej ìsch s Dorf gschlìsse worre.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

Verwàltung ändere

D Maire vun Wiberschwiller ìsch d Valérie Klein. Wiberschwiller ghert zem Kommünàlverbànd Saulnois.

Bevelkerungsentwìcklung ändere

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 421 410 411 398 405 448

Dialekt ändere

Dr lothrìngisch Dialekt vun Wiberschwiller ghert zem Rhinfrankisch.

Böiwark ändere

  • Kìrich Sainte-Barbe (1880)
  • Lutherische Kìrich

Weblink ändere

  Commons: Vibersviller – Sammlig vo Multimediadateie

Referanza ändere

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999