Dalhain (ditsch Dalheim) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

Dalhain
Dalhain 1914.jpg
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonLe Saulnois
KommünàlverbàndSaulnois
Àmtliga NàmaDalhain
MaireDidier Conte (2014-2020)[1]
Code Insee57166
Poschtlaitzàhl57340
Iiwohner
Iiwohner104
Flech4,83 km2
Bevelkerungsdicht25,26 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 53′ 20″ N, 6° 33′ 39″ E / 48.888888888889°N,6.5608333333333°E / 48.888888888889; 6.5608333333333Koordinate: 48° 53′ 20″ N, 6° 33′ 39″ E / 48.888888888889°N,6.5608333333333°E / 48.888888888889; 6.5608333333333
Heche242 m
Dalhain hemen kokatua: Frànkrich
Dalhain
Dalhain
Dalhain (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

D Gmein ghert zem Kanton Le Saulnois un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

GeogràfiBearbeite

Dalhain lijt im Saulnois, zehn Kilometer nerdlich vun Château-Salins, 37 Kilometer sìdeschtlich vun Metz, 35 Kilometer nordeschtlich vun Nancy und 26 Kilometer sìdweschtlich vun Saint-Avold uf re Heche zwìsche 218 und 298 m ìwer em Meeresspiejel zwìsche dr Nochbergmeine Vannecourt ìm Sìdweschte und Bellange ìm Nordoschte.

GschìchtBearbeite

Dalhain ìsch zum erschte Mol gnannt worre ànne 1121 àls Dalheim.

Ìm Johr 1766 ìsch d Gmein züe Frànkrich kumme. Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert. Ìm Erschte Waltkriej isch Dalhain gschlìsse worre.

VerwàltungBearbeite

Dr Maire vun Dalhain ìsch dr Didier Conte. Dalhain ghert zem Kommünàlverbànd Saulnois.

BevelkerungsentwìcklungBearbeite

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 139 111 114 108 109 112

DialektBearbeite

Dr tràditionell Dialekt (Patois) vun Dalhain ghert zem Lorrain.

BöiwarkBearbeite

  • Kìrich Sainte-Croix (wìder ufgeböit 1920)

WeblinkBearbeite

  Commons: Dalhain – Sammlig vo Multimediadateie

ReferanzaBearbeite

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999