Gelucourt (ditsch Gisselfingen) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

Gelucourt
Gelucourt remains of the Knights Templar's chapel.JPG
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonLe Saulnois
KommünàlverbàndSaulnois
Àmtliga NàmaGelucourt
MaireJean-Louis Veveurt (2014-2020)[1]
Code Insee57246
Poschtlaitzàhl57260
Iiwohner
Iiwohner217
Flech12,34 km2
Bevelkerungsdicht18,4 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 45′ 53″ N, 6° 43′ 35″ E / 48.764722222222°N,6.7263888888889°E / 48.764722222222; 6.7263888888889Koordinate: 48° 45′ 53″ N, 6° 43′ 35″ E / 48.764722222222°N,6.7263888888889°E / 48.764722222222; 6.7263888888889
Heche216 m
Gelucourt hemen kokatua: Frànkrich
Gelucourt
Gelucourt
Gelucourt (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

D Gmein ghert zem Kanton Le Saulnois un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

GeografieBearbeite

Gelucourt lijt ìm Saulnois, rund sechs Kilometer sìdlich vou Dieuze ìn dr Neh vum Linderweiher (Étang de Lindre). Dr Bànn ghert zem Regionàle Natürpàrk Lothringe. Züe dr Gmein ghere àui no d Willer Ormange (Ormingen) un Videlange (dt. Videlingen).

GschìchtBearbeite

Gelucourt ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 786 àls Gisolvinga (792 Gisolvingom, 1273 Gilloncort, 1476 Gisselfingen dit Géloucourt, 1559 Géloucourt), Ormange ànne 1288 àls Ormanges, Videlange ìm 15. Jh. àls Wittrengen un Vidranges, 1756 Vidlange).

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert.

VerwàltungBearbeite

Dr Maire vun Gelucourt ìsch dr Jean-Louis Veveurt. Gelucourt ghert zem Kommünàlverbànd Saulnois.

BevelkerungsentwìcklungBearbeite

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 251 260 272 243 224 238

DialektBearbeite

Dr tràditionell Dialekt (Patois) vun Gelucourt ghert zem Lorrain.

BöiwarkBearbeite

  • Kìrich Saint-Brice (1710)

WeblinkBearbeite

  Commons: Gelucourt – Sammlig vo Multimediadateie

ReferanzaBearbeite

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999