S Schwergwicht vo minä Wikipedia-Aktivitetä liit uf dä Esperanto-Vikipedia. Biiträg uf minärä detigä Benutzärsiitä werdät mäischtäns schnällär beantwortät!

La fokuso de miaj vikipediistaj aktivecoj koncentriĝas al la Esperanto-Vikipedio. Diskutkontribuoj tial estas responditaj pli rapide sur mia tiea diskutpaĝo. DidiWeidmann

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Schwa ändere

Salü DidWeidmann, härzlich willkumme uf dr alemannische Wikipedia, schö dass do bisch. Ei Bemerkig numme: du schrybsch de Schwa (de Vokal vo Wörter wie "mache", wo mer fascht nüt hört) mit <ä>. De Buechstab söt aber eigetlich numme für s'"helli-a", de Vokal vo Wörter wie "Läbe", "Wäg" usw, bruucht werre. De Schwa wird mit <e> gschrybe, des isch eini vo de ganz wenige orthografischi Regle wommer hen. Usnahme sin e paar Dialäkt vo dr Oschtschwiiz, em Schwäbische unem Elsass, wo au d'Schrybig mit <a> akzeptiert isch. Deno gits au e paar ganz sälteni Dialäkt wo de Schwa würkli fascht wie en ä isch un er au so gschrybe wird, aber im Züridütsche ebe mit <e>. Usserdäm wärs guet wenn du Sache wie z.B dass z Züri fascht 50% vo de Lüt e andri Sproch as Dütsch als Muettersproch hen mit enere Quelle belegsch. Aasunschte freui mich uf d nägschte Byträg vo dir. --Chlämens 02:01, 25. Okt. 2007 (CEST)

I ha dä Text zum Schwa grat gläsä. Värmuätlich bin ich nöd ganz unschuldig a dä "ä"-Schriibwiis. Ich benutz diä sit 1980 und ha damals im Rahmä vo dä Alemanischä-Liiga und dä Freiortografi-Bewegig öffäntlich für ä möglischt fonetischi schriibwis plädiärt. I han au värschidäni Artikäl im Brächisä damals mit derä Schriibwiis publiziärt ... - Allärdings bin i niä 100% glücklich gsii: Dänn effektiv bruchät mär än Buächstabä mee! - D'Schriibwiis "E" für Schwa gfallt mär übärhaupt nöd und "a" ebä au nöd, daher dä Kompromiss mit "ä", dänn s' hellä "a" und s Schwa sind luutlich immär no nöchär als Schwa und e oder Schwa und a. Und s'offiziellä Schwa-Zäichä cha mä mit dä mäischti Maschinä nöd schriibä! Mit â odär ê isch äs au problematisch, well das hüüfig statt Doppälkonsonant für Längi bruucht wordän isch! - Grundsätzlich värtritt ich im Privatläbä (als Boss vomänä Übärsetzigsuntärnehmä muäss i mi ja Bruäflich immär a strängi Richtliniä haltä) di frei Ortografii, das häisst, jedä söll törfä schriibä wiä s'äm gräd passt! D'Hauptsach, dä Läsär värstaat äin!

Ich glaub abãr, dass i jetzt grad d'löösig fo dem probleem gfundã ha: Also ab sofort benütz ich konsekvãnt folgendi schriibwis (müãs mi sälbãr no draa gwönã): Vokal: a, aa, ã, ä, ää, e, ee, i, ii (oder y), o, oo, ö, öö, u, uu, ü, üü Konsonantã: b, ch, d, f (odãr v, sältã ph --> abschaffã), g, h, j, k, l, m, n, p, pf, qu(= kv), r, s, sch, scht, schp, t, w (i gwüssã fremdwörtãr v), x (=ks), z(=ts)

Obigs alfabeet verwänd ich zuãkünftig fonetisch!

Gross-chlii-schriibig: Drü variantã zur uuswaal: 1) Satzaafäng und nämã gross dä rescht chli. 2) Gross-und-chlii-Schriibig wiã im Tüütsch. 3) allãs chlii - inklusif sazaafãng. (wahlwis, abãr im glichã texscht konsekvänt

So - mal luägä ob ich a) das chan durãziã chan - und ob das filicht aasteckt ...

Wenn du e möglichscht Luuttreui Schrybig bnutze wottsch no channi dir d Dieth-Schrift empfeele. Mer muess aber mee uf d grössri Zämmehäng luege un weniger was jetz d exakti Ussproch isch. De Schwa muess im Alemannische nüt vum <e> unterschiede werre oder sunschtwie bsunders kennzeichnet werre wyl es glaubi ällewell dütlich isch weller Vokal gmeint isch. Es git doch kei Wort durch /e/ oder Schwa voneander unterschiede werre. Us däm Grund ischs besser mer bnutzt de Buechstab wommer gwoont isch, un des isch <e>. Es git Sproche wo dr Schwa phonologisch wichtig isch (z.B Albanisch), un do wird er au bsunders kennzeichnet, aber im Alemannische isch des zimli überflüssig. Mool devo abgsehe wird i de Schrybempfehlige ällewell <e> vorgschlage. Bi üsrem Sommerträffe hemmer au lang über d Ortographi diskutiert un sin zum Schluss cho dass "mer sich im wyte Rahme vo dr Dieth-Schrift oder de traditionele Schrybige halte, eigni Erfindige un Experiment sin nüt erwünscht".
Bi üs isch also eigetlich fascht alles erlaubt, aber Anarchi herscht au wiider nüt. Grossschrybig vo Subschtantif isch eigetlich au Konsenz, eifach us däm Grund dass d Schrybempfehlige un d alemannischi Literatur d Subschtantif gross schrybe, un mer sehe üs jo i dr Tradition vo dr Literatur un wenn kei eigni Experiment aafange. --Chlämens 02:37, 26. Okt. 2007 (CEST)

Liäbã Clämens, stimmt übãrhaupt nöd, dass ãs ã kãi wörtãr gäb, wo schwa und e betüütigsunterschiid miãchãd. Wenn das würd stimmã hettãd mãr übãrhaupt niã ãs problem mit ãm schwa gha! Dãnn würdãd mãr nãmli fo allofon redã!!! Da ãs paar biischpil, wo bewiisãd, dass mindãschtãns im züritüütsch (für di andãrã mundartã wot i nöd redã) ãs duzãndi fo wörtãr git, wo bewiisãd, dass schwa und e zãi fãrschidãni fonem sind! z.B. "me" (hochtüütsch "mehr", esperanto "pli") hãisst öppis total andrigs als "mã" (hochtüütsch "man", esperanto "oni") oder au "ãs" (hochtüütsch "ein", undefiniãrtã artikãl) und "es" (betonts pronomã für di dritti person neutrum) ... und da gäbs no fil me biischpil. Also dini obigi uussag laat sich somit übärhaupt nöd haltä! Was tradizion und litãratur abelangt: Da wär dänn würkli allãs erlaubt. Gross-chli-schriibig isch scho immãr umstrittã gsii - und nöd ganz zuãfellig finãd sich d'gsellschaft für fãrãifachti rãchtschriibig (wo sid jarã für d'abschaffig fo dã gross-schriibig und fom fögãli-v kãmpft) und s'schwiizãrtüütschã idiotikon a dã glichã adrãssã am sãilãrgrabã in Züri ... - dass d'grossschriibig ã undanbari sachi isch bewisst ja au, dass du scho im erschtã satz fo dinãrã antwort ãn feelãr gmacht hãsch ... (luuttroi isch nun mal ãs adjektif ...) also doch bessãr grad abschaffã, wenn's sowiso niãmãrd beherrscht! - Im ramã fom tüütschã rãchtschribreförmli hãnd sich sprachwüssãschaftlãr i filnã fãll übãrhaupt nöd chönnã ãinigã. Und was dã Dieth aabelangt: Nu well d'Kantonalbank sis büãchli finanziãrt hät isch das jetzt no lang ã kãi allãiseelig machãndi wãishãit. Da züritüütsch ja nöd amtsschprach isch, hãmmãr da ja zum glück freihãit - was abãr nöd anarchi hãisst: Abãr so lang di andãre ãn texscht chönd lãsã gits doch kãn grund für forschriftã! (Didi-Esperanto) 2007-10-28 13.30

De Grundsatz, as en Tegscht lesbar sii mue, isch natüürli de wichtigst und do stellt sich scho d Froog, wie wiit mer vonere gwüsse "Norm" abwiiche söll. Die "Norm" werd i de Regle vom Hochtütsche bestimmt und i Dialekt wo en usgiprägti Tratition hend, wie s Berntütsche oder s Basltütsche, vo sebere. D Dietsch-Schriibig het sich allerdings am stärchste z Zöri döregsetzt, woorschiinnli well si för de Dialekt so guet passt. I mim Dialekt degege mössti zimli vill /ö/ miteme Akzent schriibe, wa technisch nöd goot: Drum nöd gaignet. Trotzdem isch d Dieth-Schriibig oder villmee di veraifachti Dieth-Schriibig gaignet zum Schwizertütsch z schriibe und si werd au grad drum hüüfig bruucht fode Wüsseschaft. Mit de Zörcher Kantonaalbank het da nünt ztue. Nume well die Schrifte usegee het, wo d Pfleeg vom Züritütsche förderet, isch jo s Züritütsche no lang nöd e böösi Kapitalistesprooch womer boikotiere söl. D Dieth-Schrift isch bi üüs nöd Zwang, die hüüffigsti bruuchti Form ist sowiso die "traditionelli", wo sich am Hochtütsche aleent, mit Vögili-V und Gross- und Chliischriibig.
S Schwa isch e laids Thema, e Schriibig mit /ä/ tönt för mi nöd grad Zörcherisch (höchstens vellicht en extreeme Oberländer aber sicher nöd en Städter). Wa uf jede Fall nöd erwünscht isch und au rückgängig gmacht werd, isch s Iifüere vo nöije Buechstabe wie /ã/ för /ä/, well da vili Leser mee verwiret und wells onöd nötig isch. S Iihalte vode Gross- und Chliischriibig isch drum erwünscht, um e gwüssi Aihait z erraiche. --al-Qamar 14:55, 28. Okt. 2007 (CET)
I ha doch überhaupt nüt bhauptet dass dr Schwa überhaupt kei Unterschied macht, i ha gsait dass er normalerwys nüt vum /e/ gschiede wird. Deswege goot nüt verlore wemmer beidi <e> schrybt. Wemmer de Schwa un /i/ mit eim Buechstabe schrybe dät no wär des öbis andres, wyl die Unterscheidig durchus wichtig isch! (z.B "schwäche" un "Schwächi"). I glaub die ganzi Sach dass Alemanne meine mer müsst de Schwa unbedingt andersch schrybe lait dodra dass d Lüt im Schriftdütsche nooch dr Schrift rede un meine es gäb do kei Schwa, mer müsst alles ganz betont mit /e/ spreche. Un deswege meint mer deno dass de alemannische Luut ganz öbis bsunders isch.
Mer wenn dir überhaupt nüt gross vorschrybe. Aber du muesch dir bwusst sy dass mer üs syt Joore langsam durch Kompromiss un Apassig enander aanöchre un so ganz langsam e gwüssi Eiheitlichkeit erreiche [wenn]. Zur Gross un Chlyschryig: wenn Lüt Tippfähler mache no isch des no kei Argumänt zum abschaffe; i bin au nüt bsunders guet im rächne, deswege het d Mathematik trotzdäm ihrn Nutze. --Chlämens 18:27, 28. Okt. 2007 (CET)
Hoi DidiWeidmann, wieni scho dobe gschribe ha, werdet Fremdzaiche nöd duldet und s Tilde-A /ã/ isch sonais. Du muesch bidenke, ass nöd all Leser wüsset wie Züritütsch tönt und denn nu verwirret sind. Da Zaiche bizaichnet i allne Sproche wos bruucht werd en nasalierte Vokaal, wos jo im Zöritütsche gär nöd git. Drum möchti Di bitte, im Artikel Esperanto-Grammatik da z ändere. Sus fangi nämli a mini Artikel abwechsligswiis mit arabische Buechstabe und Ruune z schriibe.
Zum /ä/ as Zaiche för s Schwa, isches natürli ase, ass wenn Du scho meriri zöritütschi Text veröffetlicht hesch und die durchwegs s /ä/ för s Schwa hend, denn muesch Din Schriibstil bestimmt nöd ändere, dos jo denn sozsäge zu Dim "Markezaiche" ghört. --al-Qamar 19:12, 3. Nov. 2007 (CET)
Also nach all denä Diskussionä: Ich blib wohl am bestä bi minärä aagstammtä Schriibwiis mit ä für's Schwaa! Das fallt zwar uuf isch abär irgändwiä mis Margäzäichä und i ha bi mim umäsörfä i dä alemannischä Version vo dä Wiki gsee, dass i offäsichtlich nöd ganz dä äinzig bin wo zumindscht ab und zuä Schwa mit ä schriibt. Im minä Esperanto-Artikäl wird i das glägätli no ändärä - sind sowiso erscht zur Helfti fertig. (Da chömäd na rund 30 Siitä untär värschidänä Stichwörtär däzuä ...). - Jetzt bini abär zerscht dämit beschäftigät i dä Esperanto-Wiki di hundsmisärablä Text übärs Alemannischi z'värbessärä (hät for miniärä Bearbäitig fo inhaltlichä und sprachlichä fehlär nu so ghaglät däbii het mä ja nu chönä text fo dä tüütschä odär alemmannische siitä übärsetzä ... - na bis dänn --20:54, 3. Nov. 2007 (CET)
wenn de scho nid dr Schwa mit e schryybe wotsch, denn machs bitte einheitlig. Du schriibsch dr Schwa (und mängisch sogar s ä) nämli glägentli mit e, zem Bischpill i dim letschte Satz: "Fehlär". So guet chani au no züritüütsch, als dass ich weiss, ass en Zürcher sicher nid "feeelääär", sondern ehnder "fääääler" oder minetwäge "fähläär" sait. (Witeri, elters Bischpill: daher statt dahär etc.) Liebe Gruess us Basel --Dr Umschattig [[Benutzer

Diskussion:Umschattiger|red mit mir]] 17:46, 4. Nov. 2007 (CET)

Pardon, DidiWeidmann, das i mi nach sövel Zyt hie no derzue mälde, aber die Diskussion ume Schwa dünkt mi sehr öppis interessants, und i bi mer's sehr gröuig, das i sen ersch itz ha entdeckt. I begrüesse's sehr, das e studierte Sprachwüsseschaftler sech daderzue üsseret. We du meinsch, du wärsch vilech nid ganz unschuldig ar Schwa-Schrybig mit ä, de chönnt ig vilech säge, i wär nid ganz unschuldig ar alemannische Wikipedia-Empfälig, das me der Schwa nid eso söll schrybe.
Mys Houptargumänt wär, das sech di alemannische Schrybigen am Tütschen orientiere. Byspilswys der [ʃ]: Dä chönnt me guet mit š schryben oder mit sh – oder ganz sicher o mit ŝ oder sx! I den alemannische Schrybige gilt aber ganz allgemein der sch, wil's nämlech im Tütschen eso gschribe wird. Ähnlech isch es by mängem andere Buechstabe, so öppe by ö, ü, z, w, pf, ch, s, tsch, u sogar by kompliziertere Gschichte wi «Dehnigs-h» oder Bezeichnig vo Vokalchürzi dür vollkommen unnötigi Konsonantevertoppelig by tt, pp, tz, ck. Dernäbe git's nume weni alemannische Spezialschrybige, wo vom Tütschen abwyche, wi der y (us altem ii), der eigesinnig gg oder d Vokalchürzi vor eifachem Konsonant (i Wörter wi oder, weni, nume, näbe – für mal die us mym letste Satz ufz'zelle). Jedi vo dene drei Spezialschrybige het aber en usfüerlechi sprachgschichtlechi Begründig. By der Schrybig vom Schwa mit ä gsehn i aber ke söttigi Begründig (übrigens o nid by der Schrybig vo [ʃt ʃp] mit scht schp oder – no schlimmer – mit schd schb). Klar, der Schwa isch nid der glych Lut wi der e. D Schrybig ä bringt aber ke Verbesserig, wil der Schwa o nid der glych Lut isch wi der ä. Beid Wäge git's nume sehr weni Minimalpaare, u numen unschöni, wil si nie im glyche syntaktische Zämehang chöu vorcho. Tatsächlech kenn i numen eis einzigs Minimalpaar (dyni beide Byspil mit me – meh/mee u es – èès würd i nid la gälte, wil's ja da um längi e-Lute geit), aber derfür grad es drüfachs, nämlech das vom Adverb de, vom unbetonte Demonstrativpronome (adjectif démonstratif) u vom Artikel de. Ähnlechi Minimalpaar mit em Schwa git's übrigens o im Hochtütsche, u si sy o ähnlech unschön u ähnlech sälte, nämlech das vom Verb modern und em Adjektiv modern. Anders als by y oder gg wüsst i also bim Schwa ke bsundrige Grund, werum das men ir alemannische Schrybig vom Tütsche sött abwyche.
We's abǝr drum giǝng, fürǝ Schwa nid ds glychǝ Zeichǝ z bruuchǝ wi für'nǝn andǝrǝ Lut, de wär doch di eifachsti Lösig diǝ, das mǝ ds Schwa-Zeichǝ würd bruuchǝ. I vǝrsta nid, wǝrum das geng widǝr nöui Vorschleg chömǝ für d Schrybig vomne Lut, wo doch scho sys eigǝtǝ Zeichǝ het (OK, ǝs isch schwirig, ǝs bruuchbars Tastaturlayout z übǝrcho mit däm Zeichǝ). Véni ỳprikens säuper naax ter usšpraax šripe (u tas pétyttep fỳr mìì kliixtsittik, tasimi o nỳmm ar ttytše šripik oriénttiere), té lööseni ts švaa-ppropleem esoo, tasi nìp fỳre švaa es eikets tseixe nìme, sontern fỳre xùrts é, vìu tää fìu säuttniker foorxùntt [hie no ds glychen uf läsbar: Wen i übrigens sälber nach der Ussprach schrybe (u das bedütet für mi glychzytig, das i mi o nümm ar tütsche Schrybig orientiere), de lösen i ds Schwa-Problem eso, das i nid füre Schwa es eigets Zeiche nime, sondern füre churz e, wil dä vil sältniger vorchunt]. Mängisch han i das sogar hie uf der Wikipedia eso gmacht, das i Bédütig ha gschriben oder Gédanke. -- machᵗᵃˡᵏ 21:51, 17. Jun. 2009 (MESZ)Beantworten
Han au Mal zwei Jahr in Basäl gwont, drum glaub ich Dir, dass mä z'Basäl "Fälär" säit - abär z'Züri, das chasch mär glaubä, säit mä "Feelär" (bzw. Fehlär uf jedä Fall mit langäm "eeeeee"! - dänn git's natürli no d'Kategori Tippfeelär - für diä dörfäd är mi abär bitte nöd uufhänkä ..., da wäri nämli susch i guätär Gsellschaft am Galgä ...)--Didi-Esperanto 22:33, 6. Nov. 2007 (CET)
Wie Du gsiesch goots bi üüs mengisch au haiss zue und hääär, aber da bisch Du jo as ehemoolige Mitarbaiter vom Iisbrächer und Brächiise jo sicher gwonet. Nochem Zöritütsche Wörterbuech vom Weber haissts übrigens nöd Fääler sondern "Mangel, Tadel" und nöd daher sondern "dethëër", da dunkt mi aber eerli gsait scho echli komisch! 8-( --al-Qamar 18:48, 4. Nov. 2007 (CET)
Ja dä Wäbär isch wol doch zimli färaltät ... und im Züritüütsch fo hüt git's natürli seer fil hochtüütschi und andersschprachigi Iiflüss (änglisch, schpanisch, albanisch und jugoslawisch) - darum simmär ois in Züri hüt ja oft gar nümä äinig, was äigätli Züritüütsch isch ... --Didi-Esperanto 22:33, 6. Nov. 2007 (CET)

Alemanisch im Esperanto ändere

Vor alem hani diham e zimli alti Uusgoob vom Weber. Bi de Iiflüss wunderets mi scho fast, ass Du nöd schribsch, Esperanto heb au scho Iifluss uf Zöritütsch ;-). Nai Spass bi Site, wie wärs wemer a paar Wörter vom Alemannische is Esperanto füere chönnt? Föö oder Seegfrörni wäret doch gueti Kandidaate! --al-Qamar 10:22, 7. Nov. 2007 (CET)

Mindäschtäns äis Wort hät's is Alemannischi gschafft, nämli roŝtio für Röschti ...-Didi-Esperanto 00:25, 22. Nov. 2007 (CET)

Tielektändrig ändere

Hoi DidiWeidmann, bim Artikel Esperanto hesch Du en Satz um en chliine Nebesatz ergänzt und debii de Tielekt vom ganze Satz gänderet. Da isch noch der Regle nöd zuelässig (s git nämli laider immer no Lüt wo mainet, si redit de schönsti und ainzig woori Tielekt). Wer en Nebesatz schribt, mues sin Tielekt apasse (wa nöd immer aifach isch). Drum hani die Ändrig zrugg gmacht und Din Satz aapasst. Grööseri Zuesätz schribsch aber natürli i Dim Tieläkt. (Irgednäbe im Wiki-Dschungel gits e Siite, wo die basisdemokratisch entstandini Regle ufgschribe sind. Wenn Du mit dene nöd iiverstande bisch, taarsch ufem Stammtisch gern e Diskussio afange.) Tielektändrige sind nu bi ortsspezifische Themene erlaubt und dai sogär erwünscht. Im Artikel Züri taarsch aso jede Bärntütsche Satz uf Züritütsch ändere, em beste noch de Dieth-Schriibig, wo jo i dem Artikel scho zum Tail düregfüert isch. --al-Qamar 12:19, 25. Okt. 2007 (CEST)

Sorry und Äschä uf mis Haupt - dä Dialäkt, wo dä Satz drin gschribän isch, isch mär drum überhaupt nöd gloifig: mir isch äs bi minäräü Ändärig nöd um dä Dialäkt ggangä sondern um di inhaltlichi Ergänzig vom Text - aber das mit äm Dialäkt häsch jetzt Du ja id ornig bracht ... mit minä Ergänzige tankä!! (ich het dä satz ebä nöd im dem Dialäkt anäbracht [han nöd ä mal värratä, was äs für än Dialäkt isch], won är aagfangä isch - und diä Ergänzig isch nun ä Mal zimli wichtig gsii, ebä nöd bloss än unbedüütändä Näbäsatz sondern ä substanzielli Ergänhzig. I ha vor, dä Esperanto-Artikel demnächst komplett z'übärarbeitä - dänn das isch ja schliässlich mis absolutä fachgebiät. Dänn wird sich das Dialäktproblem ja dänn nümä stellä. Persönlich schriib ich uf Züritüütsch, aber nöd strikt nach dä Dieth-Schriibig, sondärn nach minärä äigänä Version (das heisst strikt fonetisch - je nach Luscht und Luunä mit oder ohni Gross-Chli-Schriibig!) (Didi-Esperanto)

Kara DiDi; bv. alrigardi commons:user:i18n#useful links. Antaŭdankon! Amike Gangleri
‫·‏לערי ריינהארט‏·‏T‏·‏m‏:‏Th‏·‏T‏·‏email me‏·‏‬ 13:55, 7. Feb. 2008 (CET)


Kategorie ändere

Sali DidiWeidmann,

Du bisch vylmol flysig am Kategorisiere ;-) Lueg doch au emol bi däre aktuälle Diskussion um d Kategorie vorby, ass Du dir nit uunetig Aarbet machsch. Liebi Griess, --Holder 18:30, 13. Mai 2009 (MESZ)Beantworten

Summerträffe 2009 ändere

Sali Didi Weidmann, lueg emol doo: Summerträffe 2009. Lg, --Holder 12:28, 17. Jun. 2009 (MESZ)Beantworten

Samschtig, 14.30 Uhr ändere

Grieß di DidiWeidmann,
du hosch gschrybe, dass "am samschtig namitag so ca. um 14.30" kurz vorbi kunsch. Dät's ou a wäng später gong, gege Obed? I kumm a deam Tag leider erscht so gege 16:00 bis 18:00 Uhr, mir däted ys also so leider verpasse; usser du blibsch a Wyle. Hoff mir seahnet ys ou amol. --- Schääne Grueß, Melancholie 23:23, 27. Aug. 2009 (MESZ)Beantworten

Träffe ändere

Sali Didi, lueg emool doo druf. LG, --Holder 05:49, 17. Nov. 2009 (MEZ)Beantworten

Geographi ändere

Hoi Didi Bitte ändere nöd überall mis "Geographi". Ich ha des extra so gschribe und ich wot dass es so bliibt. Gruess Brian

S' "ph" für "f" isch im Schwyzertüütsch än absoluut unüblichi Schrybwis. Äs git zwar ä käi offiziell verbindlichs Reglementarium für ä schwyzärtüütschi und alemannische Rächtschribig, aber än Grundkonsenz isch, di einzälnä Dialäkt nach einigärmassä fonetische Prinzipiä z'schrybä. S' ph hät da grad gar nüüt zz suächä. Ich wäiss nöd, was für än Dialäkt du schrybsch, drum han i übrigäns nu s'ph eliminiärt. Uf Züritüütsch müästis sogar "Geografy" oder "Geografii" häissä ...", well dä Luut i am Schluss lang isch! Gruäss Didi-Esperanto 21:38, 30. Nov. 2009 (MEZ)Beantworten
So lang au mir in de Schwiiz wüssed, wii me "Philippe" duet usschpräche, isch's ph uf minere Sicht nöd so es grosses Problem, aber ich due's me no einisch überläge ;-) Was es ii aagoht hesch nätürlich völlig rächt. Ich bi mit de Längeni mängisch e chlii nochlässig (und mängisch sägets d Lüt in minere Umgäbig au unterschiidlich).--Brian 13:25, 1. Dez. 2009 (MEZ)Beantworten
Hoi Brian, Näme sind natürli äs eigäts Kapitel in sämtliche Sprache. Drum chan mär diä nöt guät zum Vergliich anäzie. Natürli verstaat mä s' "ph", wenn Du "Geographi" schriibsch, well mä früäner uf Hochtüütsch Gegografy mit "ph" gschribä d'hät (inzwüschä schrybt mä ja das au uf Hochtüütsch mit "f"), ich würd aber doch ä möglichscht luutnöchi Schrybwis empfellä, umso mee, als mir da verschidäni Dialäkt schriibät und ä fonemischi Schrift erliächtäreäd da Uussprach. Ich überlass das i dinä Texscht abär Dir. Didi-Esperanto 17:03, 1. Dez. 2009 (MEZ)Beantworten

Aatrag uf s Bürokraterächt ändere

Sali DidiWeidmann, lueg emol do: Aatrag uf s Bürokraterächt. LG, --Holder 19:59, 7. Feb. 2010 (MEZ)Beantworten

Esperanto Wikinews ändere

Sali Didi, ich haa grad gsäh, ass s Wikinews in Esperanto gnähmigt woren isch. Glickwunsch! --Holder 20:52, 10. Nov. 2010 (MEZ)Beantworten

Danke Didi-Esperanto 20:57, 10. Nov. 2010 (MEZ)Beantworten


Friejoorsdräffe ändere

Solly DidiWeidmann! Lueg doch emool uff d Planig vum Friejoorsdräffe vo de alemannische Wikipedia. Vilycht hesch joo Luscht un de Wyl zum cho. lg, --Terfili 15:50, 24. Apr. 2011 (MESZ)Beantworten

Solly, wänn's im Fall nonit gsee hesch: de Termin für s Dräffe stoot fescht un isch am 21./22. Mai (Wikipedia:Treffen der Wikipedianer/Frühlingstreffen 2011). Vilycht goot's bi dir joo terminlich doch no. --Terfili 13:33, 3. Mai 2011 (MESZ)Beantworten

Danke - chani nöd värspräche, am 23. hani Geburi und värmuätlich hät mini frau das wuchänänd scho värplannt ...

Titel-Vorlag ändere

Sali Didi, lueg emol do Stammtisch un Wikipedia:Umstellig uf alemannischi Stichwerter. LG, --Holder (Diskussion) 10:06, 1. Mär. 2012 (MEZ)Beantworten

Sali Didi, ich ha dyn Alternativvorschlag emool uff d Diskussionssyte verschobe, dass mer zentral aa eim Ort diskutiere (un ich lueg grad emool, ob des in de Titelvorlag funktioniert). --Terfili (Diskussion) 20:02, 4. Mär. 2012 (MEZ)Beantworten
Hoi Didi, dankschen fir Dyy Stimm. As provisorischi Lesig hämer jetz jo dank Dir :-)dää Vorschlag mit em Gedankestrich umgsetzt. D Frog isch aber au, was mache mer langfrischtig, wänn mer d Titelvorlag nit chenne repariere? Soll des derno fir immer eso blybe mit em Gedankestrich? LG, --Holder (Diskussion) 20:05, 5. Mär. 2012 (MEZ)Beantworten

Sali Didi,

Du hesch gschrybe gha, dass die Umstellig heikel wär, un's viili Problem gäb (was jo stimmt). In de Zwüschezit hemmer drum en detailierte Vorschlag zur Umsetzig gmacht (Wikipedia:Umstellig_uf_alemannischi_Stichwerter#Vorschlag_zue_dr_Umsetzig). Wäre die Problem mit däm beantwortet? --Terfili (Diskussion) 12:50, 27. Mär. 2012 (MESZ)Beantworten

Bürokrate-Kandidatur ändere

Sali Didi, lueg emol do: dr Terfili kandidiert as Bürokrat. LG, --Holder (Diskussion) 16:19, 3. Mär. 2012 (MEZ)Beantworten

LibraryThing-o en Esperanto ändere

Kara amiko! La tradukado de LibraryThing-o al Esperanto bone progresis. Dankegon al "Annix"! Vidu http://epo.librarything.com/zeitgeist/language/epo paĝon pri la ĝis nun plej ofte aldonitaj verkoj kaj aŭtoroj. Tamen necesas pligrandigi la bazon de la esperantlingvaj kunlaborantoj, de la esperantlingvaj libroemuloj. Bv. sekvi (provizorajn) klarigojn haveblajn ĉe http://epo.librarything.com/topic/134789 . Antaŭdankon! לערי ריינהארט (Diskussion) 22:49, 27. Mär. 2012 (MESZ)Beantworten

Dankon por la informo ---> fakte pli regule mi legas mian diskutpagxon en Esperanto-Vikipedio. Amike Didi-Esperanto (Diskussion) 21:55, 2. Apr. 2012 (MESZ)Beantworten

Schrybwettbewärb ändere

Sali DidiWeidmann,

wänn Du s imfall nonig gsää hesch:

S git wider mol e Schrybwettbewärb. Desmol zum Thema "Gebäude un Böuwärch us dr Region".

Lueg mol do: Wikipedia:Schrybwettbewärb

LG,

--Holder (Diskussion) 21:55, 17. Sep. 2012 (MESZ)Beantworten

Tankä für d'Yladig. Didi-Esperanto (Diskussion) 23:05, 18. Sep. 2012 (MESZ)Beantworten

Admin-Kandidatur MireilleLibmann ändere

Sali DidiWeidmann, lueg mol do: Admin-Kandidatur MireilleLibmann. LG, --Holder (Diskussion) 18:45, 24. Okt. 2012 (MESZ)Beantworten

Foti vu Schwyzer Gmaine ändere

 

Sali Didi,

ich mecht dir emol e gross Lob uusspräche fir Dyni ganze Foti, wu du bishär gmacht hesch zue allne meglige Gmaine in dr Schwyz. Egal in wellem Kanton ich e Artikel schryb zuen ere Gmai, alliwyl bisch du scho vor Ort gsii un hesch Foti gmacht   

LG, --Holder (Diskussion) 16:40, 17. Feb. 2013 (MEZ)Beantworten

Danke für's Lob - dä Roland zh hät übrigäns auch än nöd unerheblichä Täil fo dä Schwyzer Foti gschossä, sicher fasch glichfil wiän ich. Er und au Picswiss värdiänäd au d'Helfti fo däm Lob - übrigäns isch no immer fascht d'Helfti fo dä Schwyzär Gmäindä oni Foti, ich plangä drum scho uf dä Früälig, damit i di nöchsti Tur cha unternee!Didi-Esperanto (Diskussion) 23:19, 17. Feb. 2013 (MEZ)Beantworten

Eidgenössischi Volksiniziativä «gägä d‘Abzockerei» ändere

Salü Didi, hei, das isch aber schnäll gange. Chuum sind d Urne gläärt gsi und d Zäddel zellt, isch din Artikel scho färtig gsi. Vilicht es bizeli zu schnäll?

Ich bin nöd Spraachwüsseschafter, aber wänn ich de Artikel lise, han ich s Gfüül, das d Sätz hine und vorne nöd stimmed. Es tunkt mi, es seged hochtüütschi Sätz mit Dialäktwörter. De Albert Weber schriibt dezue: In bezug auf den zusammengesetzten Satz weicht dagegen die Mundart (er mäint s Züritüütsche im spezielle und di mäischte oberalemannische Mundarte im allgemäine) in zahlreichen und wesentlichen Zügen von den schriftsprachlichen Verhältnissen ab (...). Als Biischpil nim ich en Satz - grad par hasard:

  • D‘Initiative isch ä Reaktion uf diä als exorbitant empfundänä Färgüätigä vo äinzälnlä Manager in grossä Schwyzär Unterneme und Bankä gsy.
  • D Initative isch e Reaktion gsi uf d Vergüetige vo äinzelne Manager vo grosse Schwiizer Industriifirmene und Banke, won vo villne als überrisse/exorbitant empfunde worde sind.

Und mängisch schriibsch e als e, mängisch als ä; umgekeert ä als e oder als e. Das machts schwirig zum lääse. Da chan jede schriibe wien er wot. Nume isch es läserfrüntli, wäns ime Artikel vo vorne bis hine gliich isch. Ich versuech mi a die Empfelige z halte. Da uf de Wikipedia gits die Richtlinie, wie mer guets Alemannisch schriibe tuet. Immerhin isch s sicher nöd e schyzerischi Initative gsi, sondern e eidgenössischi (esi isch de offizielli Terminus) oder e schwiizerischi, susch hett ich z Züri nöd chöne drüber abstime.

Nüüt für uguet und en früntliche Gruess --Etienne (Diskussion) 19:38, 3. Mär. 2013 (MEZ)Beantworten

Mi dinärä Kritik häsch bi dem Artikäl zum Täil rächt, da isch no ä gründlichi Übärarbäitig fällig. Has ä bitz äilig ghaa, wäg dä Aktualität und äifach us dä tüütschä Fassig übärsetzt. Didi-Esperanto (Diskussion) 22:58, 3. Mär. 2013 (MEZ)Beantworten
So än erschti Übärarbäitig hani jetzt durägfüärt, ich hoff äs list sich jetzt bessär, das isch würli ä chli än Schnällschuss gsy. Didi-Esperanto (Diskussion) 23:17, 3. Mär. 2013 (MEZ)Beantworten

Dräffe bim Idiotikon ändere

Sali DidiWeidmann,

lueg emol do: Friejoorsdräffe 2013.

LG, --Holder (Diskussion) 11:49, 18. Apr. 2013 (MESZ)Beantworten

Zedler-Pryys ändere

Sali DidiWeidmann, lueg emol do: Stammtisch: Glückwunsch: Zedler-Shortlist. --Holder (Diskussion) 13:49, 28. Mär. 2014 (MEZ)Beantworten

WikiCon z Köln ändere

Sali DidiWeidmann,

Im Oktober findet d WikiCon z Köln statt. Zum Zedler-Pryys het di Alemannisch Wikipedia au ne Guetschyy fir d Dailnahm vu vier Lyt an dr WikiCon gwunne. D. h. ass vier Lyt d Aarais uf Köln un d Ibernachtig im Hotel zahlt kriege.

Ich sälber bii sowiso uf dr WikiCon, wel i Mitglid vum Orga-Team bii.

Hättsch Du Luscht au uf Köln z chuu? No draag Di doch bitte do yy.

Dankschen und Grueß,

--Holder (Diskussion) 12:14, 18. Aug. 2014 (MESZ)Beantworten

Mainigsbild zue dr Bilderlizänze ändere

Sali DidiWeidmann, lueg Dir doch bitte mol die Diskussion zue dr Bilderlizänze aa. LG, --Holder (Diskussion) 18:06, 31. Mär. 2015 (MESZ)Beantworten

Admin-Kandidatur Pakeha ändere

Sali DidiWeidmann, lueg mol do: Admin-Kandidatur Pakeha. LG, --Holder (Diskussion) 21:14, 20. Sep. 2016 (MESZ)Beantworten

Yyladig zum Schrybwettbewärb ändere

Solly DidiWeidmann,

Wänn's im Fall no nit gsee hesch: grad zur Zyt lauft wiider en Schryybwettbewärb do uff de alemannische Wikipedia. Vilycht hesch jo Zyt un Luscht, mitzmache. En liebe Gruess, --Terfili (Diskussion) 11:08, 14. Nov. 2021 (MEZ)Beantworten