Besazio
Besazio (lombardisch Besasc, dytsch veraltet Abläsch, Ablentschen oder Ablentsch) isch e ehmoligi Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si het zum Chrais (circolo) Riva San Vitale im Bezirk Mendrisio ghert. Uf dr 14. April 2013 isch Besazio zue Mendrisio yygmaindet wore.
Besazio | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Mendrisio |
Kreis: | Riva San Vitale |
Gmeind: | Mendrisio |
Poschtleitzahl: | 6863 |
Koordinate: | 717369 / 80579 |
Höchi: | 497 m ü. M. |
Flächi: | 0.9 km² |
Iiwohner: | 613 (31. Dezämber 2012) |
Website: | www.besazio.ch |
Charte | |
Geografi
ändereBesazio lyt weschtlig vu Mendrisio an dr Gränz zue Italie. D Nochbergmaine sin Arzo, Tremona, Rancata, Ligornetto un di italienisch Gmai Clivio.
Gschicht
ändereBesazio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1254 (1335 Besatio, 15.-18. Jh. Besaccio).
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Besazio isch dr Silvano Gaffuri.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[1]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 259 | 217 | 295 | 277 | 288 | 258 | 288 | 267 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 235 | 246 | 230 | 250 | 325 | 390 | 449 | 501 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Besazio ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
ändere- Chilche S. Antonino (17. Jh.)
- Chilche . Maria Immacolata (1777-79)
- Patrizierhuus Realini
Literatur
ändere- Celestino Trezzini: Besazio In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Beringen–Bion, Attinger, Neuenburg 1921, S. 208.
- Carlo Crespi: Besazio e le sue chiese. 1971.
- Agostino Robertini, Silvano Toppi, Gian Piero Pedrazzi: Besazio. In: Il Comune., Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1974, S. 39-50.
- Giuseppe Martinola: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 73-82.
- Felix Wiedenmayer: Die Ammoniten des Besazio-Kalks (Pliensbachian, Südtessin). Birkhäuser Verlag, Basel 1977.[2]
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
Weblink
ändere Commons: Besazio – Sammlig vo Multimediadateie
- http://www.besazio.ch
- Stefania Bianchi: Besazio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
ändere- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
- ↑ Felix Wiedenmayer: Die Ammoniten des Besazio-Kalks (Pliensbachian, Südtessin). in portal.dnb.de (abgerufen am: 6. Juni 2016.)