Ligornetto
Ligornetto (lombardisch Ligornett) isch e ehemaligi Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz und hät zum Chrais (circolo) Stabio im Bezirk Mendrisio ghört. Am 14. April 2013 isch Lignoretto nach Mendrisio ygmändät wordä und ghört sither zum Chräis Mendrisio.
Ligornetto | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Schwiiz | |
Kanton: | Tessin (TI) | |
Bezirk: | Mendrisio | |
Kreis: | Mendrisio früäner Stabio | |
Gmeind: | Mendrisio | |
Poschtleitzahl: | 6853 | |
Koordinate: | 716075 / 80554 | |
Höchi: | 362 m ü. M. | |
Flächi: | 2.0 km² | |
Iiwohner: | 1726 (31. Dezämber 2012) | |
Website: | www.ligornetto.ch | |
Chilche S. Lorenzo | ||
Charte | ||
Geografi ändere
Ligornetto lyt zeh Kilometer vu Chiasso an dr Gränze zue Italie.
Gschicht ändere
Ligornetto isch zum erschte Mol gnännt wore anne 789 as Logurno.
Verwaltig ändere
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Ligornetto isch dr Marco Pina.
Bevelkerigsentwicklig ändere
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[1]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 795 | 759 | 760 | 808 | 812 | 770 | 880 | 847 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 860 | 820 | 855 | 834 | 970 | 1092 | 1283 | 1408 |
Dialekt ändere
Dr lombardisch Dialäkt vu Ligornetto ghert zum Comasco-Lecchese.
Kultur un Böuwärch ändere
- Bfaarchilche S. Lorenzo (im 13. Jh., im 18. Jh. umböue)
- Kapäll S. Giuseppe (anne zum erschte Mol 844 gnännt)
- Museum Villa Vela (ehmolig Wohnhuus vum Vincenzo Vela)
- Casa Pessina
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Museum Villa Vela
Lyt ändere
- Vincenzo Vela (1820–1891), Bildhauer
- Apollonio Pessina (1879–1958), Bildhauer
Literatur ändere
- Celestino Trezzini: Ligornetto. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 4, Liebegg – Mailand., Attinger, Neuenburg 1921, S. 686.
- Giuseppe Martinola: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 209–220.
- Marc-Joachim Wasmer: Museo Vela in Ligornetto. Schweizerische Kunstführer GSK, Band 741/742: Bern 2003, ISBN 3-85782-741-6.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Stefania Bianchi: Ligornetto. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink ändere
Commons: Ligornetto – Sammlig vo Multimediadateie
Fuessnote ändere
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )