Stabio
Stabio (lombardisch Stabi) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Stabio im Bezirk Mendrisio.
Stabio | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Mendrisio |
Kreis: | Stabio |
BFS-Nr.: | 5266 |
Poschtleitzahl: | 6855 |
UN/LOCODE: | CH SBO |
Koordinate: | 716110 / 78702 |
Höchi: | 352 m ü. M. |
Flächi: | 6.23 km² |
Iiwohner: | 4461 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.stabio.ch |
Stabio | |
Charte | |
Geografi
ändereS Dorf lyt zeh Kilometer weschtlig vu Chiasso an dr Gränz zue Italie. Zue dr Gmai ghere au no d Fraktione Gaggiolo un San Pietro. Nochbergmaine sin Mendrisio un di italienische Gmaine Bizzarone, Cantello, Clivio un Rodero.
Gschicht
ändereStabio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1067 as Stabio.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Stabio isch dr Claudio Cavadini.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 1780 | 1976 | 1813 | 1734 | 1828 | 2255 | 2045 | 1930 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 1905 | 1703 | 1796 | 1818 | 2113 | 2613 | 3082 | 3627 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Stabio ghert zum Comasco-Lecchese.
Kultur un Böuwärch
ändere- Bfaarchilche SS. Giacomo e Cristoforo martire (1275 zum erschte Mol gnännt, am Änd vum 16. Jh. nei böue, Bfaarchilche syt 1575, 18. un 20. Jh. erwyteret, 2006/07 reschtauriert)
- Chilche SS. Pietro e Lucia, San Pietro (7. Jh., im 12. un 13. Jh. nei böue, 1973-77 reschtauriert, bis 1575 Bfaarchilche)
- Kapäll Madonna di Caravaggio (1754-1758)
- Museo della civiltà contadina (Museum vu dr Buurekultur)
Lyt
ändere- Cadel Evans, auschtralische Radrännfahrer
Literatur
ändere- Celestino Trezzini: Stabio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 6, Sisikon – Steg., Attinger, Neuenburg 1921, S. 485, 486.
- Giuseppe Martinola (Hrsg.): Stabio. In: Invito al Mendrisiotto. Lions Club del Mendrisiotto, Bellinzona 1965, S. 18–22.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 24, 36, 37, 186, 226, 378, 435, 563–566.
- Giuseppe Martinola: Stabio. In: Inventario d’arte del Mendrisiotto. Band I, Edizioni dello Stato, Bellinzona 1975, S. 502–534.
- Carlo Speziali: I fatti di Stabio del 22 ottobre 1876. Commemorazione del centenario. Arti grafiche A. Salvioni e Co. S. A., Bellinzona 1977.
- Rossana Cardani Vergani, Heidi Amrein, Valentin Boissonas: L’ultimo guerriero longobardo ritrovato a Stabio TI. In Archeologia svizzera. Nummer 26, 2003.
- Glauco Martinetti, Alessandro Pesce (Hrsg.): Rapelli: 1929–2004; il coraggio di un’idea. Rapelli Sa, Stabio 2004.
- Costanza Pastore, La dispersione del patrimonio archeologico di Stabio. In: Rossana Cardani Vergani, Sergio Pescia (Hrsg.), Stabio antica. Dal reperto alla storia. Comune di Stabio, Armando Dadò editore, Locarno 2006
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Stefania Bianchi: Stabio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Giovanni Andrea Scartazzini, Fabrizio Panzera: Il processo di Stabio!: una disamina storica della vicenda. G. Casagrande, Lugano 2013.
- Renata Broggini: Edda Mussolini Ciano, da Livorno alla Svizzera (1943–1945). In: Arte&Storia. Jahr 14, Nummer 62, August 2014, Edizioni Ticino Management, Lugano 2014, S. 358–367.
Weblink
ändere Commons: Stabio – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )