Novazzano (lombardisch Novazzan) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Stabio im Bezirk Mendrisio.

Novazzano
Wappe vo Novazzano
Wappe vo Novazzano
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Mendrisiow
Kreis: Stabio
BFS-Nr.: 5260i1f3f4
Poschtleitzahl: 6883
UN/LOCODE: CH NOZ
Koordinate: 719994 / 78777Koordinate: 45° 51′ 0″ N, 8° 59′ 0″ O; CH1903: 719994 / 78777
Höchi: 345 m ü. M.
Flächi: 5.21 km²
Iiwohner: 2346 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.novazzano.ch
Chilche SS. Quirico e Giulitta
Chilche SS. Quirico e Giulitta

Chilche SS. Quirico e Giulitta

Charte
Charte vo Novazzano
Charte vo Novazzano
w

Geografi

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S Dorf lyt zeh Kilometer weschtli vu Chiasso an dr italienische Gränz. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Brusata, Boscherina, Casate, Canova, Castel di Sotto un Pobia. Nochbergmaine sin Balerna, Chiasso, Coldrerio, Mendrisio un di italienische Gmaine Bizzarone, Ronago un Uggiate-Trevano.

Gschicht

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Novazzano isch zum erschte Mol gnännt wore anne 875 as Nepotiano, 1152 Novezano.

Verwaltig

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Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Novazzano isch dr Adriano Piffaretti.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 1038 1124 1126 1191 1118 1254 1447 1333
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 1358 1350 1340 1261 1709 1905 2035 2369

Dialekt

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Dr lombardisch Dialäkt vu Novazzano ghert zum Comasco-Lecchese.

Böuwärch

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  • Bfaarchilche SS. Quirico e Giulitta (romanische Glockedurm us em 12. Jh., 1330 zum erschte Mol gnännt, 1776-79 nei böue, 1998-99 renoviert)

Literatur

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  • Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, 69 (Boscherina), S. 243.
  • Renato Zariatti: Briciole di storia novazzanese. Band I, Consiglio parrocchiale Novazzano, Novazzano 1971.
  • Rinaldo Giambonini, Agostino Robertini, Silvano Toppi: Novazzano. In: Il Comune. Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1971, S. 225–238.
  • Tarcisio Bernasconi: Briciole di storia novazzanese. Band II, Municipio di Novazzano, Novazzano 1991.
  • Stefania Bianchi: Novazzano. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Marcello Fagiolo, Giuseppe Bonaccorso (Hrsg.), Studi sui Fontana una dinastia di architetti ticinesi a Roma tra Manierismo e Barocco, Gangemi Editore, Roma 2009, ISBN 9788849216639.
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  Commons: Novazzano – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)