S Gfächt im Bruederholz

(Witergleitet vun Bruderholz-Denkmal)
Dialäkt: Baseldütsch

S Gfächt am Bruederholz vom 22. März 1499 isch e chriegerischi Usenandersetzig zwüsche de Schwobe und de Eidgenosse währed em Schwobechrieg gsi.

S Gfächt im Bruederholz
Deil vo: Schwobechrieg/Schwiizerchrieg

Darstellig vom Gfächt am Bruederholz, linggs d Truppe vom Schwöbische Bund mit em Andreaschrüz; rächts d Eidgenosse under em Banner vo Solodurn
Datum 22. März 1499
Ort Der Hügel Bruederholz zwüsche de beide Halbkantön Basel-Stadt und Basel-Landschaft in der Schwiiz.
Usgang Siig vo der Eidgenosseschaft
Konfliktparteie
König Maximilian I.
Dr Schwöbisch Bund
Die Alti Eidgenosseschaft:

Bärn
Luzärn
Solodurn

Verlauf

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Östriichischi Riiter und Fuessvolk us em Elsass si ins Solodurnische iigfalle und hai e Deil vom Dorf Dornach abebrennt. Denn si d Schwobe mit de gstohlnige Vehhärde gege s Bruederholz zoge, für zum se vo dört ins Elsass z bringe. En Abdeilig vo Solodurner, Bärner und Luzärner, wo vom ene Raubzug us em Elsass zruggcho si und in Richtig vom solodurnischen Schloss Dornegg zoge si, hai vom ene Buur ghört, was d Schwobe agrichtet hai. D Eidgenosse hai denn ihrne Find ufbasst.

D Schwobe si ahnigslos mit ihrem Raub dähärzoge und d Eidgenosse hai se überfalle und ihne ihri Büti wider abgnoh. Vili vo de Schwobe si umcho und die andere hai d Eidgenosse in d Flucht gschlage.

Dänkmol

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Am eigetlige Kampfplatz im Riinacher Wald stoht nume en eifache Gedänkstei, aber z Riinach am Fuess vom Bruederholz stoht non e künstlerisch prachtvolls Dänkmol mit eme Brunne, wo au an s Gfächt am Bruederholz erinneret.


Weblingg

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