ETH Züri
Eidgenössisch Technisch Hochschuel Züri oder churz ETH Züri heisst e Hochschuel z Züri. Si isch 1855 als Eidgenössisches Polytechnikum gründet worde. Me säit de Schuel au drumm hüt no s Poly. D Schuel staht an zwäi Ort z Züri: D ETH Zentrum liit i dr Mitti vur Stadt Züri, dr Standort Hönggerberg liit oberhalb vom Stadtquartier Höngg.
ETH Zürich | |
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Gründig | 1855 |
Drägerschaft | Bund |
Ort | Züri, Schwiiz |
Leitung | Lino Guzzella (Präsident) Sarah M. Springman (Rektori) |
Studänt*ene | 20'607[1] davon 3'795 Doktoranden 31,8 % weiblich 38,7 % ausländisch |
Mitarbeiter*ne | 9'281 |
drvo Profässer*ne | 531 |
Johresbudget | 1,885 Mrd. SFr., davon 423 Mio. SFr. Drittmittel |
Stiftigsvermöge | 424 Mio. SFr. |
Website | www.ethz.ch |
Gschicht
ändereWo sich ds jung Land im 19. Jahrhundert zumne Bundesstaat entwicklet hett, hett me sich gfroget, ob me nebscht kantonale Universitäte, au e „eidgenössischi“ gründe sött, wo vum Bund betribe würd und nid vu de Kantöön. Am 7. Februar 1854 hett d de Bundesroot drzue es Gsetz verabschidet, wo die Schuel als „eidgenössische polytechnische Schule in Verbindung mit einer Schule für das höhere Studium der exakten, politischen und humanistischen Wissenschafte“ definiert. 1855 isch denn d Hochschuel als „eidgenössisch polytechnischi Hochschuel“ in Betriib gnah worde. Will di katolische Kantöön es „Bildigsmonopol“ vu nem protestantische Kantoon hend verhindere welle, hett s nu e chliini Ahzahl vu Fächer a dere Schuel ggää.
Um für di neu Bildigsstett es Gebüüde baue zchönne, hett dr Kantuu und d Stadt Züri en Wettbewerb gstartet, wo d Architekte drzue bewoge hett, Vorschläg für ds Ussehe vum Gebüüde zmache. Dr damalig Professor Semper hett dr Wettbewerb gunne und hett z Gebüüde baue chönne. De Nordflügel isch für ds Polytechnikum gsii, de Südflügel für d Universität Züri. D Uni isch denn 1914 in en äiges Huus uuszoge.
Organisation
ändereAn der ETH entstöhn hüt jedes Johr meh as 700 Dissertatione und über 1600 Master-Diplom wärde vergää.
De ETH het im Johr 1855 mit 68 Studente agfange, sit denn isch ihri Zahl die ganz Ziit grösser worde. Sit 1968 het d Zahl vo de Studentinne stark zuegno und hüte si fast 30 % vo de Studierende Fraue.
Im Joor 2018 existiere 23 Bachelorstudiegäng mit 8500 Studierende, 43 Masterstudiegäng mit 4700 Studierende (Master) und es si 3800 Doktorierendi iigschriibe.[2]
Departemänt
Departement | Chürzel (ETH-Link) | Studiegang | Studänte | Doktorande | Profässore |
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Architektur und Bauwüssenschafte | |||||
Architektur | D-ARCH | Architektur | 1225 | 94 | 29 |
Bau, Umwelt und Geomatik | D-BAUG | Bauingenieur Umweltingenieur Geomatik und Planig |
441 208 115 |
103 32 47 |
28 |
Ingenieurwüsseschafte | |||||
Informatik | D-INFK | Informatik | 849 | 168 | 26 |
Informationstechnologii und Elektrotechnik | D-ITET | Elektrotechnik und Informationstechnologii | 917 | 306 | 23 |
Materialwüsseschaft | D-MATL | Materialwüsseschaft | 181 | 115 | 10 |
Maschinebau und Verfahrenstechnik | D-MAVT | Maschineningenieure | 1191 | 276 | 29 |
Biosystem | D-BSSE | Biomedizinischi Technik | 0 | 39 | 0 |
Naturwüsseschafte und Mathematik | |||||
Biologie | D-BIOL | Biologii | 681 541 |
334 8 |
36 1 |
Chemii und Agwandti Biowüsseschafte | D-CHAB | Chemii Chemiiingenieur Interdisziplinäri Pharmazii |
224 57 81 347 |
261 54 13 82 |
36 9 |
Mathematik | D-MATH | Mathematik Rechnergstützti Wüsseschafte |
448 39 |
79 20 |
27 |
Physik | D-PHYS | Physik | 622 | 197 | 25 |
Systemorientierti Naturwüsseschafte | |||||
Gsundheitswüsseschafte und Technologie | D-HEST | Gsundheitswüsseschafte Läbensmittelwüsseschafte |
170 260 |
112 46 |
14 |
Erdwüsseschafte | D-ERDW | Erdwüsseschafte | 274 | 103 | 14 |
Umweltsystemwüsseschafte | D-USYS | Umweltnaturwüsseschafte Forstwüsseschafte |
668 51 |
222 16 |
28 |
Management- und Sozialwüsseschafte | |||||
Management, Technologii und Ökonomie | D-MTEC | Management, Technologii und Ökonomii | 132 | 74 | 12 |
Geistes-, Sozial- und Staatswüsseschafte (GESS) und übrigi | D-GESS | GESS Bruefsoffizier Turn- und Sportlehrer |
0 60 138 |
32 0 0 |
16 |
ETH Total | ETH Zürich | 10223 | 2794 | 359 |
Tabelle: Stand 2013
Quälle
ändereStaatlichi Universitete |
Universitet Baasel • Universitet Bärn • Universitet Fryburg • Universitet Gämf • Università della Svizzera italiana • Universitet Lausanne • Universitet Lozärn • Universitet Nöieburg • Universitet Sanggale • Universitet Züri |
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Technische Hochschulen | ||
Fachhochschuele |
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