Georg Elser

en dütsche Kunstschryner und Widerstandskämpfer gäge de Nationalsozialismus
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De Johann Georg Elser (* 4. Jänner 1903 z Hermerenge, Wirttaberg; † 9. April 1945 im KZ Dachau, Bayern) isch e dütsche Kunstschryner und Widerstandskämpfer gäge de Nationalsozialismus gsi. Am 8. Novämber 1939 het er im Münchner Bürgerbräuchäller es Sprängstoffattentat uf de Adolf Hitler und fast di ganzi nationalsozialistische Füehrigsspitze usgüebt, wo nume knapp gschyteret isch.

 
Ort vom Geburtshuus z Hermerenge mit em Stolperstei vom Gunter Demnig

Kenigsbronn

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De Georg Elser isch s nideheliche Chind vo de Maria Müller, Tochter vomene Wagner und Landwirt gsi. Es Jahr nach synere Geburt het d Muetter de Holzhändler und Landwirt Ludwig Elser us Kenigsbronn ghüratet. Dur die Ehe isch de Georg Elser als Sohn vom Ludwig Elser legitimiert worde.[1] De Ludwig Elser het en Betriib als Holzhändler z Kenigsbronn bi Hoidna im Wirttabergische gha, wo de Georg mit syne füüf jüngere Gschwüsterti ufgwachsen isch. Syni Chindheit isch pprägt worde dur früehs Schaffe ufem elterliche Hof und d Alkoholsucht vo sym Stiifvatter.

Nach de Volksschuel z Kenigsbronn vo 1910 bis 1917 het er e Lehr als Yysedräier i den ehemalige Königliche Hüttewärch Königsbronn aagfange. 1919 het er die us gsundheitliche Gründe abbroche und het e Lehr als Schryner aagfange. Nach bestandener Gselleprüefig als Jahrgangsbeste 1922 het er bis 1925 i verschidene Schrynerie z Königsbronn, Oole und Hoidna als Buu- und Möbelschryner gschaffed.[2] Sy brueflichi Wärdegang isch pprägt gsi dur d Konjunkturschwankige vo de dütsche Wirtschaft (Hyperinflation 1923, Wältwirtschaftskrise ab 1930) und d Machtergryyffig vo de Nationalsozialiste.

Mitgliid im Rote Frontkämpferbund

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De Elser isch Mitgliid im Holzarbeiterverband gsi und isch 1928 oder 1929 z Konstanz em Roten Frontkämpferbund byyträtte, em paramilitärische Kampfverband vo de KPD. Luut Verhörprotokoll sig er aber nume zahlends Mitgliid gsi, ohni Uniform und Funktionärsposte.[3] Wie starch syni kommunistischi Gsinnig und sys Engagement innerhalb vo de KPD und irne Organisatione tatsächlich gsi isch, laht sich nid gnau rekonstruiere.[4]

Läbe und Schaffe am Bodesee

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Sy Wunsch nach eme höchere Lohn und s Färnweh hend ne nie würkli sässhaft wärde la. Für churzi Zyt het er Arbet bim Propällerbuu bi Dornier z Fridrichshafe gfunde.[5]

Z Konstanz het aber ab 1925 für lengeri Zyt gläbt. Det het holzigi Uhreghüüs für vorgfertigti Stand-, Chämi- und Tischuhre i de Uhrefabrigg Constantia, Metzner & Co härgstellt. Im Jahr 1929 het de Betriib wäge merere Todesfäll i de Leitig immer wider underbroche wärde müesse, bis d Arbete schlussändlich ganz yygstellt und alli Arbeiter entlah worden sind. Bis 1932 isch de Elser am Bodesee blibe und het det i verschidene Schrynerie gschaffed, aber au het er ufgrund vo Schliessige und Entlassige immer nume churz blybe chönne. 1930 het er es halbs Jahr lang au als Gränzgänger vo Konstanz us mit em Velo z Bottighofe i de Schwiiz i de Schrynerii Schönholzer gschaffed.[6] Vo 1930 bis 1932 het de Elser z Meerschburg i de Kunkelgass i de Nachfolgefirma vo de konkursite Konstanzer Uhrefabrigg für de Uhrefabrikant Rothmund Holzghüüs härgstellt.[7] Nach em Konkurs vo Rothmund het de Elser syni Wohnig z Konstanz us finanzielle Gründ müesse ufgäh. Er het en Underkumft z Meerschburg Am Stadtgrabe gfunde[8] und het gäge Chost und Logis chlyne Arbete (z. B. Uhrereparature, Schrynerarbete) verrichtet. Under den Arbetskollege het de Elser als überggnau ggulte.

Im Jahr 1926 isch de Elser em Trachteverein Oberrhytaler z Konstanz byträtte und het sich e Zithere gchauft; er isch denn au Mitgliid im Zitherclub Konstanz worde.[9] Er isch au Mitgliid vom Trachteverein Alperose und em Abstinenteverein Chrüüzlinge worde.[10]

De Elser het d Konstanzer Chällneri Mathilde Niedermann känneglehrt und isch 1930 Vatter vomene nideheliche Sohn namens Manfred worde.[11] De spöteri Ehemaa vo de Niedermann het de Sohn vom Elsers adoptiert.[12]

Zrugg z Kenigsbronn

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Im August 1932 isch de Elser allei uf Kenigsbronn zrugg, wil de Vatter det immer meh gsoffe hebi und er ei Acher nach em andere verchauft hebi, zum syni Schulde z zale. Z Königsbronn isch de Elser denn i d Landwirtschaft ggange und het i dr eigete Wärchstatt Möbel für d Lüüt i dr Umgäbig härgstellt.[13]

Vo Dezämber 1936 bis März 1939 het er bi de Firma Waldenmaier z Hoidna, ere Armaturefabrigg (hüt: Erhard GmbH & Co. KG), zerst als Hilfsarbeiter inere Gussputzery und ab Summer 1937 i de Versandabteilig gschaffed, won er bis März 1939 d Prüefig vo de Materialyygäng übernuu het.[14] Ab Novämber 1938 het er ungfähr 250 Pressstückli Pulver gstole. Im April und Mai 1939 het er Dynamit use eme Steibruch gstole. Beides het er für syni sälberbuuti Bombe brucht.[15]

1933[16] het de Georg Elser di verhürateti Elsa Härlen, geb. Stephan (1911–1994) känneglehrt. Er het e Liebesbeziehig mit ire gha und möglicherwys eis oder zwei Chind.[17] Nach de Geburt isch si 1936 vo irem Ehemaa wäg is Elterehuus uf Jebenhausen zogen und het sich denn scheide la. Nach irer Erinnerig siged si verhüratet gsi, doch denn heiged si sich „usenand gläbt“ und im Jänner 1939 zum letschte Mal troffe.[16] Tatsächlich het sich de Elser vo Familie und Fründe, also au vo de Elsa Härlen distanziert, demit si spöter nid als Mitwüsser verdächtigt wärded.

Am 5. August 1939 isch de Elser uf Münche zoge, zum dr Aaschlag uf de Hitler vorzbereite. Er het bis zum 31. August a de Bluemestraß 19 gwohnt und isch denn wägere tüüfere Mieti am 1. Septämber i d Türkestraß 94 umzoge.[18]

Literatur

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Monografien

  • Ulrike Albrecht: Das Attentat. Materialien zur Haidhauser Geschichte Band 3. München 1987. ISBN 3-9800420-5-7.
  • Georg Elser – Sprengstoffanschlag im Bürgerbräukeller in München am 8.11.1939. Vernehmung des Täters. Liliom Verlag, Waging am See 2009, ISBN 978-3-934785-44-1 (Faksimile der Gestapo-Verhörprotokolle[19]).
  • Lothar Gruchmann, Hrsg.: Johann Georg Elser – Autobiografie eines Attentäters. Der Anschlag auf Hitler im Bürgerbräu 1939. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1970, ISBN 3-421-06519-5 (Vernehmungsprotokoll der Gestapo zum Sprengstoffanschlag im Bürgerbräukeller, München am 8. November 1939).
  • Anton Hoch, Lothar Gruchmann: Georg Elser: Der Attentäter aus dem Volke. Der Anschlag auf Hitler im Münchener Bürgerbräu 1939. Fischer Taschenbuch 3485, Frankfurt am Main 1980, ISBN 3-596-23485-9 (Teil 1. Das Attentat auf Hitler im Münchner Bürgerbräukeller 1939 / Teil 2. Die Vernehmung des Attentäters).
  • Florian Henning Setzen: Der Hitler-Attentäter Georg Elser und die vermeintlichen „Hintermänner“ in der Schweiz. In: Jahrbuch 1997/98 des Heimat- und Altertumsvereins Heidenheim an der Brenz e.V., hgg. v. Helmut Weimert, Heidenheim 1998, ISSN 0931-5608, S. 247–267.
  • Peter Steinbach, Johannes Tuchel: „Ich habe den Krieg verhindern wollen“. Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939. Eine Dokumentation. Katalog zur Ausstellung. Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin 1997, ISBN 3-926082-08-9.
  • Helmut Ortner: Der Attentäter. Georg Elser – der Mann, der Hitler töten wollte. Klöpfer & Meyer, Tübingen 1999, ISBN 3-931402-50-9.
  • Helmut Ortner: Georg Elser. Der einsame Attentäter: Der Mann, der Hitler töten wollte. Nomen Verlag, Frankfurt Main, 2. Auflage 2010. ISBN 978-3-939816-03-4.
  • Christian Graf von Krockow: Georg Elser. In: Porträts berühmter deutscher Männer. List-Taschenbuch 60447, Berlin 2004, ISBN 978-3-548-60447-3, S. 337–378.
  • Peter Steinbach, Johannes Tuchel: Georg Elser. Hrsg.: Ernst Freiberger-Stiftung. be.bra wissenschaft verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-937233-53-6.
  • Lothar Fritze: Legitimer Widerstand? Der Fall Elser. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-8305-1672-9.
  • Hellmut G. Haasis: „Den Hitler jag’ ich in die Luft“. Der Attentäter Georg Elser. Eine Biographie. Edition Nautilus, Hamburg 2009, ISBN 978-3-89401-606-7 (Erstausgabe: 1999).
  • Ulrich Renz: Georg Elser – Ein Meister der Tat. In: Peter Steinbach, Reinhold Weber (Hrsg.): Prägende Köpfe aus dem Südwesten. Band 7. DRW-Verlag Weinbrenner, Leinfelden-Echterdingen 2009, ISBN 978-3-87181-767-0.
  • Peter Steinbach, Johannes Tuchel: Georg Elser. Der Hitler-Attentäter. be.bra verlag, Berlin 2010, ISBN 978-3-89809-088-9.
  • Volker Koop: In Hitlers Hand: Die Sonder- und Ehrenhäftlinge der SS. Böhlau, Köln/Weimar/Wien 2010, ISBN 978-3-412-20580-5, Inhaltsverzeichnis.
  • Hellmut G. Haasis: Georg Elser: Ein schwäbischer Kriegsgegner. Eine Einführung. Mit Grafiken von Uli Trostowitsch. Klemm + Oelschläger, Münster/Ulm 2012, ISBN 978-3-86281-043-7.
  • Hellmut G. Haasis: Bombing Hitler. The Story of the Man who almost assassinates the Führer. (engl. Übersetzung der 1. Auflage 1999) Skyhorse Pub.,New York 2013, ISBN 1-61608-741-2, ISBN 978-1-61608-741-8.
  • Sigrid Brüggemann: Johann Georg Elser – ein beunruhigendes Rätsel für die Gestapo. In: Ingrid Bauz, Sigrid Brüggemann, Roland Maier (Hrsg.): Die Geheime Staatspolizei in Württemberg und Hohenzollern. Schmetterling Verlag, Stuttgart 2013, S. 209–213, ISBN 978-3-89657-138-0.
  • Ulrich Renz: Georg Elser. Allein gegen Hitler. 2. Auflage. Kohlhammer, Stuttgart 2016, ISBN 978-3-17-031077-3.
  • Tom Ferry: Georg Elser. The Zither Player. CreateSpace, North Charleston 2016, ISBN 978-1-5177-1021-7.[20]
  • Matheus Hagedorny: Georg Elser in Deutschland. ca ira, Freiburg/Wien 2019, ISBN 978-3-86259-126-8.

Sammelbänd

  • Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim (Hrsg.): Georg Elser. Gegen Hitler – gegen den Krieg. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. Heidenheim 2003, OCLC 315669513 (Inhaltsverzeichnis).
  • Andreas Grießinger (Hrsg.): Grenzgänger am Bodensee. Georg Elser; Verfolgte – Flüchtlinge – Opportunisten. Vorträge zur Georg-Elser-Ausstellung an der Geschwister-Scholl-Schule Konstanz, 1999. Universitäts-Verlag, Konstanz 2000, ISBN 3-87940-717-7.
  • Achim Rogoss, Eike Hemmer, Edgar Zimmer (Hrsg.): Georg Elser. Ein Attentäter als Vorbild. Edition Temmen, Bremen 2006, ISBN 978-3-86108-871-4 (Inhalt – Georg-Elser-Initiative Bremen).

Belletristik (Roman und Bühnestück)

  • Stephen Sheppard: Georg Elser, einer aus Deutschland. Roman. Goldmann, München 1989, ISBN 3-442-09663-4.
  • Sobo Swobodnik: Fallers Held. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2005, ISBN 3-608-93735-8.
  • Peter-Paul Zahl: Johann Georg Elser. Ein deutsches Drama. Rotbuch Verlag, West-Berlin 1982, ISBN 3-88022-248-7.
  • Hellmut G. Haasis: Georg Elser schwäbisch bei der Gestapo. Ein Stück in 20 Szenen. Freiheitsbaum, Paris, Reutlingen 2008, ISBN 978-3-922589-31-0.
  • Felix Huby, Dieter de Lazzer: Georg Elser – Allein gegen Hitler. Ein schwäbisches Volksstück. Verlag der Autoren, Frankfurt Main 2008, OCLC 1106725905.

Wanderusstellig

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  • Peter Steinbach, Johannes Tuchel: Menschen aus dem Land. Georg Elser. Faltblatt zur Wanderausstellung „Ich habe den Krieg verhindern wollen. Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939“. Dokumentation der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Stuttgart 2010.

Dokumentarfilm

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  • Der Attentäter. Doku-Feature 90 min. von Rainer Erler (BR Deutschland 1969), Adolf-Grimme-Preis mit Gold für Hans Gottschalk (Buch) und Rainer Erler (Regie)
  • Allein gegen den Führer. TV-Dokumentation 15 min., ein Film von Rüdiger Liedtke, WDR 1989 (Red.: Beate Schlanstein)
  • Eine Höllenmaschine für den Führer, „Der Widerstandskämpfer Georg Elser.“ Von Christian Berger, Farbe-S/W. 30 Min., Matthias-Film, Stuttgart 1995
  • Einer aus Königsbronn. Der Widerstandskämpfer Georg Elser Eine Dokumentation von Eva Witte. BR Deutschland 1997, 30 Min.
  • Die zweite Hinrichtung des Georg Elser. Bayerischer Rundfunk 2009. Gezeigt am 7. November 2014 in ARD-alpha von 21:50 bis 22:35.(Dokumente zu Georg Elser: Verhörprotokolle, Würdigung).

Spiilfilm

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  Commons: Georg Elser – Sammlig vo Multimediadateie

Biografy

Gedänke

Einzelnachwys

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  1. Sprengstoffanschlag im Bürgerbräukeller, München am 8. November 1939. Vernehmung des Täters. (Berliner Verhörprotokoll) S. 1. Auf: georg-elser-arbeitskreis.de; abgerufen am 3. November 2020.
  2. Berliner Verhörprotokoll S. 30 ff.
  3. Berliner Verhörprotokoll S. 81.
  4. Peter Koblank: Georg Elser und der Rote Frontkämpferbund – War der Bürgerbräuattentäter ein Kommunist?, Online-Edition Mythos Elser 2008.
  5. Berliner Verhörprotokoll S. 37.
  6. Berliner Verhörprotokoll S. 39 ff.
  7. Berliner Verhörprotokoll S. 42.
  8. Thomas Warndorf: „Der Zweck ist nicht erreicht.“ Johann Georg Elser In: Museumsverein Meersburg (Hrsg.): Meersburger Spuren. Verlag Robert Gessler, Friedrichshafen, 2007. ISBN 978-3-86136-124-4, S. 76–80.
  9. Berliner Verhörprotokoll S. 55 ff.
  10. Georg Elser: Schweizer Ermittlungsbericht. Auf: georg-elser-arbeitskreis.de; abgerufen am 14. Juni 2020.
  11. Berliner Verhörprotokoll S. 75.
  12. Peter Steinbach, Johannes Tuchel: Menschen aus dem Land. Georg Elser. Faltblatt zur Wanderausstellung „Ich habe den Krieg verhindern wollen. Georg Elser und das Attentat vom 8. November 1939“. Dokumentation der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg und der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Stuttgart 2010, S. 4.
  13. Berliner Verhörprotokoll S. 49 ff.
  14. Berliner Verhörprotokoll S. 60 ff.
  15. S. 101 f.
  16. 16,0 16,1 Ulrich Renz: In Jebenhausen besuchte Elser seine Freundin Elsa Härlen. Georg-Elser-Arbeitskreis Heidenheim, 2013, abgruefen am 20. November 2018.
  17. Produktionspresseheft zum Film „Elser – Er hätte die Welt verändert“, S. 2–3. (PDF) NFP marketing & distribution, 2015, abgruefen am 20. November 2018.
  18. Berliner Verhörprotokoll S. 138 ff.
  19. Peter Koblank: Eine spannende Zeitreise siebzig Jahre zurück. Online-Edition Mythos Elser 2009.
  20. Georg Elser. The Zither Player. Auf: georg-elser-arbeitskreis.de; abgerufen am 28. September 2016.