Gschiichtsverain Maarkgreeflerland

Dialäkt: Untermaarkgreeflerisch

Dr Gschiichtsverain Maarkgreeflerland e. V. (dt. Geschichtsverein Markgräflerland e. V.) isch e regionaale Gschiichtsverain, wu si dr Foorschig zue dr Gschiicht vum Maarkgreeflerland widmet.

Titelbild vu dr Zytschrift vum Gschiichtsverain

Verainszwäck ändere

No dr Satzig isch dr Verainszwäck d „Erforschung der Geschichte des Markgräflerlandes und seiner angrenzenden Gebiete in allen ihren Zweigen, der Volks- und Naturkunde, der Geologie und Genealogie. Auch die Belange des Natur- und Denkmalschutzes sollen gefördert werden.“

Arbetsbiet ändere

Im Gelaitwoort zue dr eerschte Uusgaab vu dr Zytschrift „Das Markgräflerland“ het dr Karl Seith s Aarbetsbiet vu dr Aarbetsgmainschaft un dr Zytschrift gnauer definiert:[1]

„„Der Kern ihres Arbeitsgebietes ist das Markgräflerland, also der Raum der drei Herrschaften Rötteln, Sausenberg und Badenweiler. Hinzu treten der Bezirk des weiland bischöflich baselischen Amtes Schliengen und eine Reihe kleinerer Adelsherrschaften[2], die dazwischen hineingestreut sind. Dazu gehört auch die ehemalige Reichsstadt Neuenburg am Rhein. Längs der Ostflanke des Markgräflerlandes liegen die beiden alten Talvogteien Todtnau und Schönau im hinteren Wiesental, nebst den beiden Herrschaften Zell und Wehr. Auch deren Geschichte soll in dieser Zeitschrift Pflege finden.““

Das Markgräflerland Heft 1, 1929, S. 1

Entwicklig vum Name ändere

Syt dr Grindig 1929 sin dr Name un d Räächtsfoorm e baar Mool aabasst woore.

  • Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgräflerlandes (1929–1955)[3]
  • Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde (1955–1966)[4]
  • Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde e. V. (1966–1990)
  • Geschichtsverein Markgräflerland e. V. (syt 1990)

Gschiicht ändere

Vorlaifer ändere

Anne 1882 isch z Löörech e Altertumsverain grindet woore, wu histoorischi Exponaat fir e Haimetmuseum gsammlet het. Dr Verain isch 1915 ufgleest woore, sy Aarbet het e Oortsgruppe vum Landesverain Baadischi Haimet fuurtgfiert.[5]

Vor em Eerschte Wältchrieg het scho dr Fraueverain Schopfe Voordraagsoobe iber lokaalhistoorischi Theeme gmacht. Im Novämber 1913 isch derno z Schopfe dr „Historische Verein für das Markgräflerland und die angrenzenden Gebiete“[6] unter dr Laitig vum Schopfemer Stadtpfaarer, Rudolf Faißt, grindet woore. Där Verain het 1915–1922 d Zytschrift „Blätter aus der Markgrafschaft“ publiziert,[7][8] wu 1922 mit dr Zytschrift „Badische Heimat“ („Mein Heimatland“)[9] zämeglait wooren isch. Dr Verain het si anne 1927 ufgleest, in däm Joor isch nomool e letscht Heft vu dr „Blätter aus der Markgrafschaft“ mit dr „Geschichte der Edelherren von Rötteln“ vum Otto Konrad Roller uusechuu.[10] In dr Zwischezyt hän di bishäärige Autoore vu dr „Blätter aus der Markgrafschaft“ in dr Publikazioone vum Landesverain „Baadischi Haimet“ e Plattfoorm fir iri Byydreeg gfunde. Dr Landesverain „Baadischi Haimet“ het s Jooresheft 1923 em Maarkgreeflerland gwidmet un 1926 in syre Raie „Vom Bodensee zum Main. Heimatblätter“[11] in dr Nummere 28 d Aarbet vum Karl Seith zum Buurechrieg (Das Markgräflerland und die Markgräfler im Bauernkrieg des Jahres 1525) publiziert. D Idee alli histoorische Verain z Baade unter aim Dach zämezbringe isch aber nit zstand chuu, wel s unterschiidlig Voorstellige iber d Zyyl gee het. Wäge däm het mer au im Maarkgreeflerland wider e aigeni Organisazioon welle grinde.[12]

D „Blätter aus der Markgrafschaft“ cha mer as Digitalisaat bi dr UB Fryburg bschaue.[13]

Grindig un Aafang ändere

Am 3. April 1929[14] isch im Haltiger Gaschthuus „Zum Hirsche“ d „Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgräflerlandes“ grindet woore. Grindigsmitgliider sin vier Lehrer, drei Pfaarer un e Chilcheroot gsii (lueg Grindigsmitglider)

Hauptaarbet vu dr Aarbetsgmainschaft bzw. vum Verain isch bis hite s Uusegee vun ere haimetgschiichtlige Zytschrift. Derzue macht mer Studiefaarte un Daagige, wu au Nitmitgliider chenne derzuechuu. Zyyloort sin dooderbyy gschiichtli wiichtigi Oort im Maarkgreeflerland, em Biet,w u im Noorde aagränze duet, in dr Schwyz oder im Elsiss.

In dr Zyt vum Nazionaalsozialismus het d Aarbetsgmainschaft im Volksbildigswäärch vu dr Nazionaalsozialistische Gmainschaft „Chraft dur Fraid“ mitgschafft.[15]

Anne 1944 het dr nazionaalsozialistisch Ryychsstatthalter Robert Wagner ghaiße, ass alli Gschiichts- un Alterduumsverain iri Aarbet mien yystelle. Am 23. Septämber 1944 het dr Karl Seith dr Vollzuug gmäldet.

Noch em Chrieg ändere

Di franzeesische Bsatzigsbeheerde hän aafangs alli Verainigunge verbote. Au di indiwiduäll Aarbet an Gschiichtstheeme isch schwäärer gsii, wel nit ume d Archiiv z Baasel un z Colmer im Uusland gääge sin, nai, au s Archii z Chaarlsrue isch in dr Amerikaanische Bsatzigszoone glääge. Wu im Spootjoor 1946 Verain grundsätzli wider meegli woore sin, het d Aarbetsgmainschaft s Problääm ghaa, ass si di drei uubelaschtete Mitgliider fir d Grindig nit het chenne zämebringe. S Grindigsmitgliid Karl Herbster isch alliwyyl as uubelaschtet aagluegt woore, aber wel äär im Spootjoor 1948 gstoorbe isch, het wider e uubelaschteti Persoon gfäält, wu ne Verainsgrindig hätt chenne fiirschi bringe. Dr Karl Seith sälber het in dr Naazizyt in dr Lehreruusbildig gschafft un isch eerscht speeter bi dr Entnazifizierig as Mitlaifer yystuuft woore.[16]

Mit ire Hauptversammlig am 3. Dezämber 1950 isch d Aarbetsgmainschaft wider ufgläbt un dr Karl Seith isch wider dr Organisaater un Schriftlaiter gsii. Ab 1951 isch Das Markgräflerland wider reegelmääßig uusegee woore. Syt 1955 het si d Aarbetsgmainschaft Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde gnännt. D Aarbetsgmainschaft isch allno kai Verain gsii un s het allno kai Voorstand gee. Dr Karl Seith het scho 1936 un wider 1957 emool ebis in die Riichtig versuecht, aber eerscht no sym Dood 1963 isch dernoo 1966 en Verain grindet woore (Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde e. V.). Wel mer d Aarbet jetz uf verschiideni Voorstandsmitgliider het chenne verdaile, het s au mee Aktiqiteete vum Verain gee. Mer het wider Daagige organisiert, am Änd vu dr Zyt vum Seith sin die zmaischt uusgfalle sin. D Zaal vu dr Mitgliider isch anne 1974 uf d 1000er-Gränze chuu un 1997 het mer 1300 Mitgliider ghaa. Bis Septämber 2018 isch d Mitgliiderzaal uf 780 gsunke.

Am 30. Septämber 1990 het d Mitgliiderversammlig fir d Änderig vum Verainsname in „Geschichtsverein Markgräflerland e. V.“ gstimmt. Hit isch dr Maarkgreefler Gschiichtsverain au Dail vum „Netzwäärch Gschiichtsverain“.

Publikazioone ändere

D Zytschrift Das Markgräflerland ändere

D Zytschrift „Das Markgräflerland“ het mer vu 1929 bis 1936 mit vier Heft pro Joorgang uusegee. Anne 1937 het d Ryychsprässechammere e Redukzioon uf 3 Heft pro Joorgang verfiegt, des het mer umgsetzt dur d Zämeleegig vu dr Heft 3 un 4, ooni ass mer dr Jooresumfang vu insgsamt 128 Syte reduziert het. Dr 12. Joorgang isch 1941 nume no mit zwai Heft un eme Gsamtumfang vu 64 Syte uusechuu. 1951 bis 2012 sin je 2 Heft pro Joorgang uusechuu[17]. Syt 2013 het mer – us finanziälle Grind – nume no ai Band im Joor uusegee. 2015 isch näb em Jooresband as Band 2/2015 e Sunderband mit dr szeenische Daarstellig Der Markgräfler Bauernaufstand von 1524/25 uusechuu.[18] Au 2019 isch zuesätzli zum Jooresband e Sunderband uusechuu (Sunderband 1/2019: Hansjörg Noe: Mitgelaufen – NS-Geschichte in den Ortschaften im Kleinen Wiesental).

Scho im Juuli 1930 het di nei Zytschrift iiber 500 Abonnänte*ne ghaa.[19] Doodermit het mer d Zaal iberdroffe, wu d Voorgängerzytschrift „Blätter aus der Markgrafschaft“ in dr letschte Uusgoob ghaa het.

Dr Röttelnbund e. V.[20] un dr Bürgelnbund e. V.[21] hän zytwyys „Das Markgräflerland“ bruucht go iri Verainsnooriichte publiziere.

Wu 1968 dr Hebelbund Mille[22] s Uusegee vu syre Zytschrift Die Markgrafschaft[23][24] nimi het chenne finanziere, isch dr Hebelbund Mille bis 1980 Mitrusgeeber vu dr Zytschrift Das Markgräflerland woore.

D Bänd vu dr Zytschrift Das Markgräflerland sin bis Band 2017 as Digitalisaat bi dr UB Fryburg fascht vollständig verfiegbaar.[25] S Projäkt isch dur dr Landkrais Löörech („Fonds Schlossgut Istein“ zur Kulturförderung) unterstitzt woore.

Oortssippe-/Oortsfamiliebiecher ändere

Dr Gschiichtsverein schafft zäme mi dr „Genealogisch-Heraldische Gesellschaft der Regio Basel (GHGRB)“ s Projäkt Markgräfler Familiennamenbuch (MFNB)[26], wu verschiideni Oortsfamilie-/Ortssippebiecher din uusegee woore sin.[27]

Maarkgreefler Joorbuech ändere

S Markgräfler Jahrbuch isch vum Karl Seith, em Hermann Burte, em Ernst Grether un em Otto Reinacher ins Lääbe gruefe woore. Die Manne hän si mit däm Projäkt in dr Tradizioon vum Johann Peter Hebel mit sym „Rheinländische Hausfreund“ un vum Hermann Albrecht mit sym „s Gotte-Stuebli. Ein oberrheinisches Jahrbuch“[28][29] gsää.

S Joorbuech isch zum eerschte Mool anne 1939 uusechuu, wäg em allgmaine Babyyrmangel het mer s aber noch em zweete Joorgang scho wider mieße yystelle.[30] 1954 un 1962 isch s Joorbuech aber nomool uusechuu.

S Joorbuech 1939 isch scho staark unter nazionaalsozialistischem Yyfluss gstnde. Dr Ernst Krieck – ain vu dr fierende nazionaalsozialistische Erzieigswisseschaftler – het z. B. e lengere Byydraag gliiferet iber „Nationalpolitische Erziehung“.[31]

Zum Joorbuech 140/41 schrybt dr Reinacher: „Das Markgräfler Jahrbuch 1940/41 ist ein Kriegsbuch geworden.“[32] D Byydreeg hän dr „Weerwille“ vu dr Maarkgreefler solle lupfe. Dr NSDAP-Kraislaiter, Rudolf Allgeier, schrybt „…dann wird jeder wissen, daß der Sinn dieses Krieges die Sicherung des Lebens des deutschen Menschen ist.“[33]

Alli Bänd vum Joorbuech sin as Digitalisaat bi dr Uniwersiteetsbiliotheek Fryburg verfiegbaar.[34]

Anderi Publikazioone ändere

Zue dr Wynäächte 1942 un 1943 het d Aarbetsgmainschaft d „Markgräfler Heimatbriefe. Den Söhnen im Felde[35] im Ufdraag vum Kraislaiter NS-Chriegsverbrächer Hugo Grüner uusegee. Zämegstellt het die Heft dr Otto Reinacher, wu um des Zyt Kraiskultuirstellelaiter gsii isch. Au bi dääre Publikazioon isch s um s Erhalte vum Weerwille gange.

D Markgräfler Heimatbriefe 1942–1943 sin as Digitalisaat bi dr Uniwersiteetsbiliotheek Fryburg verfiegbaar.[36]

Lyt ändere

Grindigsmitglider ändere

  • Jakob Böser, Hauptlehrer z Höllstei
  • Karl F. David, Stadtpfaarer z Neiburg
  • Albert Eisele, Hauptlehrer z Chander
  • Karl Herbster, Hauptlehrer z Löörech
  • Carl Mennicke, Pfaarer in Haugne
  • Karl Seith, Fuurtbildigsschuellehrer z Schopfe
  • Gotthold Schlusser, Chilcheroot z Sulzburg (vorhär Pfaarer z Wyl am Rhy)
  • Ludwig Siefert, Pfaarer z Chränzech

Schriftlaiter vu dr Zytschrift Das Markgräflerland ändere

  • Karl Seith (1929–1941; 1951–1963)
  • Johannes Helm (1963–1966)
  • Fritz Schülin (1966–1979)
  • Christian Martin Vortisch (1980–1987) as verantwortlige Schriftlaiter; Julius Kraus as gschäftsfierende Schriftlaiter
  • Erhard Richter (1987–2018)
  • Hubert Bernnat (syt 2018)

Voorsitzer ändere

  • Christian Martin Vortisch[37] (1966–1987)
  • Julius Kraus (1987–1990)
  • Erhard Richter (1990–2011)
  • Fred Wehrle (2011–2014)
  • Erhard Richter (2014–2015)
  • Hubert Bernnat (2015– )

Ehrevoorsitzer ändere

  • Christian Martin Vortisch (Ernännig 1987)
  • Erhard Richter (Ernännig 2011)

Uusglääseni Autoore ändere

  • Ronald G. Asch
  • Eduard Böhler
  • Horst Buszello
  • Friedrich Kuhn
  • Markus Mattmüller
  • Meinrad Schaab
  • Klaus Schubring
  • Hans Jakob Wörner
  • Thomas Zotz

Literatuur ändere

  • Karl Seith: Markgräfler Geschichtsforscher an der Arbeit. In: Markgräfler Jahrbuch 1939, S. 18–20 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Karl Seith: 25 Jahre „Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Geschichte des Markgräflerlandes“, In: Das Markgräflerland 1954, Heft 2, S. 79–82 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Dorothea Heckle: Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgräflerland seit 1900. Im Rahmen der Zeitschrift „Das Markgräflerland“. In: Die Markgrafschaft, Heft 2/1966, S. 8-10 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Dorothea Heckle: Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgräflerland seit 1900. Im Rahmen der Zeitschrift „Das Markgräflerland“. In: Die Markgrafschaft, Heft 3/1966, S. 14–16 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Dorothea Heckle: Die heimatgeschichtliche Forschungsarbeit der Volksschullehrer im Markgräflerland seit 1900. Im Rahmen der Zeitschrift „Das Markgräflerland“. (Fortsetzung) In: Die Markgrafschaft, Heft 5/1966, S. 14–16 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Johannes Helm: Fünfzig Jahre Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland 1929–1979. In: Das Markgräflerland 1979, Sonderdruck Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Kurt Jenny: Fünfzig Jahre „Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland“. In: Das Markgräflerland 1979, Heft 3/4, S. 342–352 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Johannes Helm: Rückblick auf die Geschichte der „Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland e.V.“ In: Das Markgräflerland, Heft 1/1990, S. 165–170 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Erhard Richter: Der „Geschichtsverein Markgräflerland“ hat jetzt 1300 Mitglieder. In: Das Markgräflerland, Band 2/1997, S. 191–192 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Renate Reimann: Rückblick auf 70 Jahre der Zeitschrift „Das Markgräflerland“. In: Das Markgräflerland, Band 1/2000, S. 126–132 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Renate Reimann: 75 Jahre „Geschichtsverein Markgräflerland“. In: Das Markgräflerland, Band 2/2004, S. 136–147 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  • Renate Reimann: Das 80-jährige Jubiläum des Geschichtsvereins Markgräflerland. In: Das Markgräflerland, Band 1/2010, S. 161–163
  • Elmar Vogt: Der Geschichtsverein Markgräflerland e.V. In: Badische Heimat. - 91. 2011, 2. - S. 323–326
  • Heinrich Hauß: Das Markgräflerland – Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur. In: Badische Heimat, Heft 2/2016, S. 323-324 pdf
  • Marion Dammann: Würdigung des Geschichtsvereins Markgräflerland durch den Landkreis Lörrach. Band 2017, S. 183–184 Digitalisaat vu dr UB Fryburg

Weblink ändere

  Das Markgräflerland — Inhaltsverzeichnis 1929–2021 im dütschsprochige Wikisource
  Beiträge in der Zeitschrift „Das Markgräflerland“ 1929–2021 nach Autoren im dütschsprochige Wikisource
  Inhaltsverzeichnis der vier Markgräfler Jahrbücher im dütschsprochige Wikisource
  Inhaltsverzeichnis Blätter aus der Markgrafschaft 1915-1927 im dütschsprochige Wikisource

Fueßnote ändere

  1. Karl Seith: Zum Geleit. In: Das Markgräflerland Heft 1, 1929, S. 1 Digitalisat
  2. Do sin d Herrschaft Bamlach un Rhyywyyler vu dr Herre vu Rotberg, un d Herrschafte Bellige (Herre vu Andlau) un Liel (Herre vu Bade) gmaint
  3. Yydraag bi dr DNB zur „Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Heimatgeschichte des Markgräflerlandes“,
  4. Yydraag bi dr DNB zur „Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland für Geschichte und Landeskunde“
  5. lueg Markus Moehring: Das Dreiländermuseum – grenzüberschreitendes Kulturzentrum mit bewegter Geschichte. In: Das Markgräflerland, Band 2016, S. 65–67
  6. bim Seith 1939, S. 18 ohni dr Zuesatz "und die angrenzenden Gebiete", aaber in dr Satzige vum „Historische Vereins für das Markgräflerland und angrenzende Gebiete“, wu im Heft 1917 publiziert woore sin, uf S. XIII-XVI expliziit mit däm Zuesatz
  7. Joorgäng 1915, 1916, 1917, 1918, 1919, 1920/21
  8. Yydraag ZDB-ID 536840-6 in dr Zytschriftedaatebank
  9. Yydraag ZDB-ID 214271-5 in dr Zytschriftedaatebank
  10. s. Helm 1979, S. 7–8 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  11. Yydraag ZDB-ID 566951-0 in dr Zytschriftedaatebank
  12. Seith 1939, S. 18 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  13. Blätter aus der Markgrafschaft in Freiburger historische Bestände - digital
  14. Si git unterschiidligi Aagoobe zum Grindigsdaag, doo no Helm 1990 un Seith 1939; bim Reimann 2004: 4. April; bim Reimann 2010: 6. April
  15. Seith 1939, S. 19 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  16. s. Helm 1979, S. 38–39 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  17. Ab 1996 het mer si „Band“ statt „Heft“ gnännt wäg em gstiigene Syteumfang (in dr Zwischezyt 180 bis 200 Syte pro Band).
  18. S Schauspiil vum Erhard Richter isch 1968 un 1969 as eerschts Stugg vu dr Buurgfeschtspiil Röttele ufgfiert woore.
  19. In dr Mitgliidschaft im Verain isch au s Abonnemänt din.
  20. lueg d Homepage vum Röttelnbund
  21. lueg d Homepage Schloss Bürgle
  22. nit z verwägsle mit em Hebelbund Löörech
  23. Yydraag ZDB-ID: 536925-3 in dr Zytschriftedaatebank ZDB-OPAC [1]
  24. Alli Heft vu „Die Markgrafschaft“ cha mer syt Februar 2021 as Digitalisaat bi dr UB Fryburg bschaue. Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fs. Hebelbund Müllheim (Hrsg.): Die Markgrafschaft: Beiträge aus Geschichte, Kultur und Wirtschaft des Markgräflerlandes, Müllheim, 1949–1968. Digitalisiert mit Mitteln des Markgräfler Museums Müllheim und des Markgräfler Museumsvereins e.V.
  25. Das Markgräflerland in Freiburger historische Bestände – digital Dr Band 2/2011 isch nit digitalisiert woore.
  26. lueg d Homepage vu dr Genealogisch-Heraldische Gesellschaft der Regio Basel
  27. Zum Stand vu dr Aarbete lue Horst Oettle, Hubert Bernnat: Projekt Markgräfler Familiennamen (Stand: Februar 2021). In: Das Markgräflerland, Jg. 2021, S. 290–293
  28. Yydraag „'s Gotte-Stübli“ in dr Zytschriftedaatebank
  29. lueg Zum Geleit. In: Markgräfler Jahrbuch 1939 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  30. lueg dr Yydraag uf www.cassiodor.com
  31. Ernst Krieck: Nationalpolitische Erziehung. In: Markgräfler Jahrbuch 1939, S. 26–35 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  32. Otto Reinacher: Zum Geleit. In: Markgräfler Jahrbuch 1940/41, S. 3 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  33. lueg Rudolf Allgeier: Deutschlands Volkswerdung und Lebenssicherung der Sinn des gegenwärtigen Krieges. In: Markgräfler Jahrbuch 1940/41, S. 105–106 Digitalisaat vu dr UB Fryburg
  34. Markgräfler Jahrbuch in Freiburger historische Bestände - digital
  35. Yydraag ZDB-ID 382993-5 in dr Zytschriftedaatebank
  36. Markgräfler Heimatbriefe in Freiburger historische Bestände - digital
  37. s. Erhard Richter: Totenehrungen. Christian Martin Vortisch. In: Das Markgräflerland, Band 2/1999, S. 213–214 Digitalisaat vu dr UB Fryburg


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