Hedige (amtlich Hedingen) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.

Hedingen
Wappe vo Hedingen
Wappe vo Hedingen
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Affolterew
BFS-Nr.: 0005i1f3f4
Poschtleitzahl: 8908
Koordinate: 676449 / 239158Koordinate: 47° 17′ 56″ N, 8° 26′ 58″ O; CH1903: 676449 / 239158
Höchi: 501 m ü. M.
Flächi: 6,59 km²
Iiwohner: 3871 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.hedingen.ch
Sicht vo Affolteren am Albis uus
Sicht vo Affolteren am Albis uus

Sicht vo Affolteren am Albis uus

Charte
Charte vo HedingenTürlerseeZüriseeBezirk HorgeBezirk ZüriBezirk DietikeKanton ZugKanton AargauAeugst am AlbisAffoltere am AlbisBonstetteHuuse am AlbisHedigeChappel am AlbisKnonauMaschwandeMettmestetteObfäldeOttebachRifferswilStallikeWettswil am AlbisBezirk Maile
Charte vo Hedingen
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Geografi ändere

Hedige isch es Huuffedoorff im Chnonaueramt. Zue de Gmäind ghööred au na d Wiiler Fromoos und Ismatt. S Piet vo de Gmäind umfasst 46,2 % landwirtschaftlichi Flèchi, 33,2 % Wald, 14,9 % Sidligsflèchi, 5,1 % Vercheersflèchi und 0,3 % Gwässerflèchi.[2] Naachbergmäinde sind Bauschtette, Stalike, Affoltere, Joone, Arni und Islischbèrg.

Gschicht ändere

Hedige isch zum eerschte Maal gnamset woorde im Jaar 1116 als Hedingen.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 992 928 925 907 807 849 917 924
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 902 944 1138 1840 1880 1915 2190 2991

De Ussländeraatäil liit bi 13,8 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

45,4 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 25,5 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggèè: BDP 3,2 %, CVP 1,9 %, EDU 3,1 %, EVP 7,4 %, FDP 13,9 %. GLP 10,2 %, GP 10,0 %, SP 21,3 %, SVP 28,1 %, Suschtigi 0,9 %.

Gmäindspresidänt isch de Paul Schneiter (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 2,8 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

De züritüütsch Tieläkt vo Hedige ghöört zue de Ämtler Mundaarte.

Literatur ändere

  • Martin Illi: Hedingen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.

Weblink ändere

  Commons: Hedingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)