S ZH im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Züri und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Ottenbach vermyde, wo öppis anders meined.

Ottebach (amtlich Ottenbach) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.

Ottenbach
Wappe vo Ottenbach
Wappe vo Ottenbach
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Affolterew
BFS-Nr.: 0011i1f3f4
Poschtleitzahl: 8913
Koordinate: 673048 / 237201Koordinate: 47° 16′ 54″ N, 8° 24′ 15″ O; CH1903: 673048 / 237201
Höchi: 409 m ü. M.
Flächi: 4,98 km²
Iiwohner: 2858 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.ottenbach.ch
Reformierti Chile
Reformierti Chile

Reformierti Chile

Charte
Charte vo OttenbachTürlerseeZüriseeBezirk HorgeBezirk ZüriBezirk DietikeKanton ZugKanton AargauAeugst am AlbisAffoltere am AlbisBonstetteHuuse am AlbisHedigeChappel am AlbisKnonauMaschwandeMettmestetteObfäldeOttebachRifferswilStallikeWettswil am AlbisBezirk Maile
Charte vo Ottenbach
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Geografi

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Ottebach isch es Doorff im Rüüsstaal a de Grenze zum Kanton Aargau. S Piet vo de Gmäind umfasst 55,2 % landwirtschaftlichi Flèchi, 19,9 % Wald, 16,7 % Sidligsflechi, 4,2 % Vercheersflechi und 1,8 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht

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Ottebach isch zum eschte Mal gnamset worde im Jaar 831 als in loco vocato marcha Hotumbacharia (1169 Arnoldus de Ottonbac).

Bevölkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 1169 1155 1196 1246 1212 1107 1060 1006
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 986 887 971 1040 1285 1389 2038 2164

De Uusländeraatäil liit bi 9,5 % (Stand 2011).[2]

Religion

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45,2 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 26,2 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik

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Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 3,0 %, CVP 2,2 %, EDU 2,0 %, EVP 5,1 %, FDP 23,1 %. GLP 8,6 %, GP 10,8 %, SP 15,9 %, SVP 28,4 %, Suschtigi 0,9 %.

Gmäindspresidänt isch de Kurt Weber (Stand 2012).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 3,1 % gläge.[2]

Tieläkt

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De züritüütsch Tieläkt vo Ottebach ghört zue de Ämtler Mundarte.

Literatur

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  • Bernhard Schneider, Salomon Schneider, Erika Schmid (Gestaltung): Ottenbach erzählt. Die jüngere Geschichte und Gegenwart der Gemeinde. Verlag Schneider Communications Ottenbach, September 2014, ISBN 978-3-906068-03-9.
  • IG Ottenbacher Geschichte(n), Fridolin Egger: Ottenbacher Geschichte(n), mit einem Anhang zu Namen und Orten in Ottenbach Verlag Schneider Communications Ottenbach, 2013, ISBN 978-3-906068-02-2.
  • Bernhard Schneider: Ottenbachs Bevölkerung im Wandel der Zeit. Gemeinde Ottenbach, April 1986.
  • Paul Kläui et al.: Geschichte der Gemeinde Obfelden. Festschrift zum hundertjährigen Bestehen. Herausgegeben vom Gemeindeverein Obfelden. Affoltern am Albis 1947.
  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938. DNB 365803030.
  • Obfelden. Gedenkschrift zum 50-jährigen Bestand der Gemeinde. Zürich 1897. (bekannt als "Altes Obfelderbuch")
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  Commons: Ottenbach – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)