Riferschwiil (amtlich Rifferswil) isch e politischi Gmäind im Bezirk Affoltere im Kanton Züri, Schwiiz.

Rifferswil
Wappe vo Rifferswil
Wappe vo Rifferswil
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Züri (ZH)
Bezirk: Affolterew
BFS-Nr.: 0012i1f3f4
Poschtleitzahl: 8911
Koordinate: 680032 / 232958Koordinate: 47° 14′ 34″ N, 8° 29′ 45″ O; CH1903: 680032 / 232958
Höchi: 579 m ü. M.
Flächi: 6,50 km²
Iiwohner: 1150 (31. Dezämber 2021)[1]
Website: www.rifferswil.ch
Niderriferschwiil, Juni 2007
Niderriferschwiil, Juni 2007

Niderriferschwiil, Juni 2007

Charte
Charte vo RifferswilTürlerseeZüriseeBezirk HorgeBezirk ZüriBezirk DietikeKanton ZugKanton AargauAeugst am AlbisAffoltere am AlbisBonstetteHuuse am AlbisHedigeChappel am AlbisKnonauMaschwandeMettmestetteObfäldeOttebachRifferswilStallikeWettswil am AlbisBezirk Maile
Charte vo Rifferswil
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Geografi ändere

Riferschwiil liit am Jonebach, weschtlich vom Oberalbis im Chnoonaueramt. D Gmäind bstaat us de Ortstäil Ober- und Niderriferschwiil. S Piet vo de Gmäind umfasst 64,8 % landwirtschaftlichi Flèchi, 22,7 % Wald, 5,3 % Sidligsflechi, 5 % Vercheersflechi und 0,3 % Gwässerflechi.[2]

Gschicht ändere

Riferschwiil isch zum eschte Mal gnamset worde vor 1040 als Rifriswil.

Bevölkerigsentwicklig ändere

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwooner 464 540 510 537 501 480 478 478
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwooner 475 456 467 444 499 543 663 714

De Uusländeraatäil liit bi 6,8 % (Stand 2011).[2]

Religion ändere

52,8 % vo de Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 20,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2011).[2]

Politik ändere

Bi de Kantonsraatswaale 2011 hät s das Ergebnis ggee:[2] BDP 2,2 %, CVP 2,0 %, EDU 3,0 %, EVP 12,9 %, FDP 5,3 %. GLP 16,3 %, GP 13,0 %, SP 15,0 %, SVP 29,8 %, Suschtigi 0,4 %.

Gmäindspresidänt isch de Marcel Fuchs (Stand 2012).

Wirtschaft ändere

D Arbetslosigkäit isch im Jaar 2010 bi 1,6 % gläge.[2]

Tieläkt ändere

De züritüütsch Tieläkt vo Riferschwiil ghört zue de Ämtler Mundarte.

Literatur ändere

  • Hermann Fietz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Zürich, Band I: Die Bezirke Affoltern und Andelfingen. (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 7). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1938.

Weblink ändere

  Commons: Rifferswil – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 13. März 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)