Reiningen

(Witergleitet vun Réning)

Reiningen (frànzeesch Réning) ìsch e frànzeesche Gmein ìm Département Moselle ìn dr Region Grand Est (bìs 2015 Region Lothrìnge).

Reiningen
Réning, le village.JPG
Verwàltung
Land Frànkrich
Region Grand Est
DépartementMoselle (57)
ArrondissementSarrebourg-Château-Salins
KàntonLe Saulnois
KommünàlverbàndSaulnois
Àmtliga NàmaRéning
MaireMichel Festor (2014-2020)[1]
Code Insee57573
Poschtlaitzàhl57670
Iiwohner
Iiwohner135
Flech3,95 km2
Bevelkerungsdicht28,86 Iiw./km2
Làg
Koordinate48° 57′ 18″ N, 6° 51′ 09″ E / 48.955°N,6.8525°E / 48.955; 6.8525Koordinate: 48° 57′ 18″ N, 6° 51′ 09″ E / 48.955°N,6.8525°E / 48.955; 6.8525
Heche223 m
Reiningen hemen kokatua: Frànkrich
Reiningen
Reiningen
Reiningen (Frànkrich)
Dialäkt: Elsassisch

D Gmein ghert zem Kanton Le Saulnois un zem Arrondissement Sarrebourg-Château-Salins.

GeogràfiBearbeite

Reiningen lijt dräi Kilometer nerdlich vun Albestroff uf re Heche zwìsche 215 un 261 m ìwer em Meeresspiejel.

GschìchtBearbeite

Reiningen ìsch zem erschte Mol gnannt worre ànne 1525 àls Remyngen un Rennyngen.

Vun 1871 bìs 1918 hàt d Gmein zem ditsche Richslànd Elsàss-Lothringe ghert. Vun 1973 bìs 1998 ìsch Reiningen züe Albestroff ingmeindet gsin.

VerwàltungBearbeite

Dr Maire vun Reiningen ìsch dr Michel Festor. Reiningen ghert zem Kommünàlverbànd Saulnois.

BevelkerungsentwìcklungBearbeite

Johr 1968 1975 1982 1990 1999 2008
Inwohner[2] 150 148 148 141 130 133

DialektBearbeite

Dr lothrìngisch Dialekt vun Reiningen ghert zem Rhinfrankisch.

BöiwarkBearbeite

  • Kìrich Saint-François-d'Assise, neogotisch (1880)

WeblinkBearbeite

  Commons: Réning – Sammlig vo Multimediadateie

ReferanzaBearbeite

  1. Liste des maires au 25 avril 2014 (data.gouv.fr)
  2. INSEE: Population et logements par commune depuis le recensement de 1962 (1961 pour les Dom) à 1999