S Ondertoggeborg isch bis ends 2002 e Bezirk vom Kantoo Sanggale gsii und denn zom Waalchrais Wiil choo, uusgnoo fo Gantertschwil und Mògelschpèrg wo denn zom Waalchrais Toggeburg choo sind. Vili Lütt vom Ondertoggeborg sind gäär nöd bigaisteret gsii, as si nöme zom Toggeborg ghööre sölid. Hüüffig werd drumm o vom Waalchrais Wiil-Ondertoggeborg gredt. So nened sich hütt no fili Verain und d Waalchraispartaie FDP Wiil-Ondertoggeborg, CVP Wiil-Ondertoggeborg, und SP Wiil-Ondertoggeborg.

Bezirk Ondertoggeborg
1831–2002
Staat: Schwiz
Kantoo: Sanggale
Region-ISO: CH-SG
BFS-Nummer: 1712
Charte
Früennrigi Bezirk vom Kantoo Sanggale

De Bezirk isch ane 1803 gschaffe woore und hett us de Gmainde Mògelschpèrg, Gantertschwil, Bötschwiil, Lütischborg, Mòslig, Chìlperg, Jòònschpel, Oberozwil, Hènòu, Flòòbel und Tègersche bistande.[1] 1831 isch de Bezirk uuftailt wore i die noie Bezirk Ondertoggeborg und Aalttoggeburg. 1964 hett Gmaind Henau de Name genderet und haisst sitt denn Gmaind Uzwil.

Gmainde vom früennrige Bezirk Ondertoggeborg ändere

Woppe amtliche Name Tielekt Flächi
km²
  Degersheim Tègersche 14,48
  Flawil Flòòwil 11,51
  Ganterschwil Gantertschwil 8,01
  Jonschwil Joonschwil 10,99
  Mogelsberg Mògelschbèrg 32,96
  Oberuzwil Oberozwil 14,11
  Uzwil Uzwil 14,49
Total (7)   106,55

Fuessnoote ändere

  1. Einteilung des Kantons St. Gallen. Gesetz vom 23. Juni 1817. In: Sammlung der gegenwärtig in Kraft bestehenden Gesetze und Verordnungen des Kantons St. Gallen von 1803 bis 1821. Ein Handbuch für Beamte und Bürger von Johann Jakob Zollikofer. 20. Juni 1821, S. 505–514.