Waalchrais Toggeborg
De Waalchrais Toggeborg isch e Verwaltungseinheit vom Kantoo Sanggale i de Schwiz.
Waalchrais Toggeborg | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | St. Galle (SG) |
Hauptort: | - |
BFS-Nummere: | 1727 |
Flechi: | 488,59 km² |
Höchi: | 521–2501 m ü. M. |
Iiwohner: | 47'916[1] (31. Dezämber 2022) |
Bevölkerigsdichti: | 98 Iiw. pro km² |
Charte | |
Gschicht
ändereDe Waalchrais Toggeborg bestoht wäg de Verfassigsrevision vom 10. Juni 2001 sit em 1. Jänner 2003 und hät im Verglich zu den früenere Bezirk kenn Hoptort. S Chraisgricht hät sin Sitz z Liechtestaig.
Vor 2003 het s Toggeborg us vier Bizirk bistande:
- Undertoggeborg (Gmeinde Tegersche, Floowil, Ganterschwil, Jonschwil, Mogelschberg, Oberozwil, Ozwil)
- Alttoggeborg (Gmeinde Bötschwil, Chirchberg, Lütischborg, Moslig)
- Nöitoggeborg (Gmeine Brunoodere, Hemberg, Chrinou, Liestig, Oberhelffetschwil, Peetherzell, Wattwil)
- Obertoggeborg (Gmeinde Alt Santihann, Ebnet-Chappel, Chrummenau, Nesslau, Stei, Wildhuus)
Historisch und geografisch ghööret all die Bezerk mit de Gmainde zum Toggeborg. Bi de Gründig vom Waalchrais Toggeborg sind die maiste Undertoggeborger Gmainde (mit Uusnam vo de eheolige politische Gmainde Gantertschwil, wo hüt en Tail vo de politische Gmaind Bötschwil-Gantertschwil isch, und Mogelschberg, wo hü en Tail vo de politische Gmaind Neckertal isch) zom Waalchrais Wil gschlage wore. Die Änderig isch scho im Vorfeld vo de Biwohner vo de bitroffne Gmainde kritisiert wore.
Geografii
ändereZom Waalchrais ghörid hüt folgendi Gmainde:
Woppe | Name vo de Gmeind | Iiwoner (31. Dezember 2022) |
Flächi i km² |
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Bötschwil-Gantertschwil | 5163 | 21.80 | |
Ebnet-Chappel | 4979 | 43.57 | |
Hemberg | Ungültiger Metadaten-Schlüssel 3372 |
20.15 | |
Chirchberg | 9632 | 42.59 | |
Liestig | 1980 | 2.82 | |
Lötischborg | 1619 | 14.09 | |
Moslig | 2920 | 50.46 | |
Neckertal | Ungültiger Metadaten-Schlüssel 3378 |
49.03 | |
Nesslau | 3733 | 98.87 | |
Oberhelffetschwil | Ungültiger Metadaten-Schlüssel 3375 |
12.68 | |
Wattwil | 8954 | 51.25 | |
Wildhuus-Alt Santihann | 2612 | 87.53 | |
im Ganze (12) | 47'916 | 488,75 |
Verändrige im Bistand vo de Gmainde sit 2000
ändere-
Gmainde bis 2004
-
Gmainde bis 2008
-
Gmainde bis 2009
-
Gmainde bis 2012
Zämeschlüss vo Gmainde
- 2005: Chrummenau und Nesslau → Nesslau-Chrummenau
- 2009: Brunoodere, Mogelschberg und St. Peterzell → Neckertal
- 2010: Alt Santihann und Wildhuus → Wildhuus-Alt Santihann
- 2013: Bötschwil und Gantertschwil → Bötschwil-Gantertschwil
- 2013: Chrinau und Wattwil → Wattwil
- 2013: Nesslau-Chrummenau und Stai → Nesslau
Weblink
ändereFuessnoote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
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