S SG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Sanggalle und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Hemberg vermyde, wo öppis anders meined.

Hemberg (IPA: [ˈhemb̥ɛːrg̊]) oder elter de Hemeg ([ˈheməg̊]) isch e politischi Gmaind im Kanton St. Galle. Si lit im Toggeburg und werd vom Necker dorflosse. Zur Gmaind ghört s Dorf Hemberg und d Halde uf de lingge Syte vom Necker und de Wyler Bächli rächts oder nördlig devoo. S Dorf Hemberg lit uf ere Hügelkuppe.

Hemberg
Wappe vo Hemberg
Wappe vo Hemberg
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: St. Galle (SG)
Wahlchrais: Wahlkreis Toggeburgw
BFS-Nr.: 3372i1Expression-Fähler: Nit erkannt Satzzeiche „[“f4
Poschtleitzahl: 9633
Koordinate: 730683 / 240229Koordinate: 47° 18′ 0″ N, 9° 10′ 0″ O; CH1903: 730683 / 240229
Höchi: 935 m ü. M.
Flächi: 20,15 km²
Iiwohner: Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 3372 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.hemberg.ch
Charte
Charte vo HembergZöriseeWägitalerseeWaleseeKanton Appezäll UsseroodeKanton Appezöll InneroodeKanton GlarusKanton SchwyzKanton ThurgauKanton ZöriWaalchrais See-Gaster)Waalchrais SargaaserlandWaalchrais SanggaleWaalkrais WärdabärgWaalchrais WiilBütschwilEbnet-ChappelGanterschwilHembärgCherchbärgKrinauLiechtestaigLütisburgMosligNeckertalNesslau-KrummenauOberhälfeschwilStein SGWattwilWildhuus-Alt Sanktjohann
Charte vo Hemberg
ww

För 878 isch Hemmenberch und för 1225 Hembere erwäänt. Dur e Mousselinweberei und ere Stickerei hät d Bevölkerig im 18. und aafangs 19. Johrhundert starch zue gno. Sytdem hät d Bevölkerig vo Hemberg fascht um d Hälfti abgno. 1850 hät Hemberg no 1'813 und 2003 numeno 934 Iwoner ka.

1989 hät de Meteorolog Jörg Kachelmann e alts Buurehuus im Bächli kauft, da zunere High-Tech-Wetterstation umbaut und hät so de privat Wetterdienscht Meteomedia AG gründet. Hemberg isch so schwyzwyt bekannt worde. D Meteomedia AG hät de Hauptsitz spöter uf Gais volegt.

Hemberg hät zwee Schiilift und Langlaufloipe. Syt Endi 19. Joorhundert isch Hemberg en Höhä- und Luftkurort.

D Nochburgmainde sind Neckertal, Wattwil, Ebnat-Kappel, Nesslau-Chrummenau und Urnäsch, Schönegrund.

Bevölkerig ändere

Bevölkerigsentwicklig
Johr Iwohner
1827 1882
1850 1813
1900 1348
1950 1003
1980 0869
2000 0944
2010 0942

Persönlichkaite ändere

Bilder ändere

Weblink ändere

  Commons: Hemberg – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023



  Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Hemberg_SG“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde.