Adelberg
Adelberg (bis 1851 Hundsholz, dt. Adelberg) ischt a Gmoed em Landkroes Geppenga en Bade-Wirttaberg. D Gmoed hot 1998 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Geppenga | |
Heh: | 472 m i. NHN | |
Fläch: | 9,49 km² | |
Eiwohner: |
1998 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 211 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 73099 | |
Vorwahl: | 07166 | |
Kfz-Kennzoeche: | GP | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 17 001 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Vordere Hauptstraße 2 73099 Adelberg | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Carmen Marquardt | |
Lag vo de Gmoed Adelberg em Landkroes Geppenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Geografi
ändereAdelberg leit uf em eschtliche Schurwald zwisch em Remsdal em Norde ond em Filsdal em Siden. Nochbergmoede send Bertlenge, Wãnge (boede Landkroes Geppenge), Schorndorf, Plüderhausen (boede Rems-Murr-Kreis).
D Gmarkong setzt sich zemme ous 21,7 % Landwirtschaftsfleche, 64,1 % Wald, 12,3 % Sidlongsfleche ond 1,9 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
ändereZue Adelberg gheret s Dorf Adelberg, dr Weiler Adelberg-Kloschter ond d Wohnblätz Herremihle, Mittelmihle ond Zachersmihle.
Gschicht
ändereS Kloschter Adelsberg ischt a Prämonstratenserstift gwe, wo em Johr 1178 eigrichtet worde ischt. Bis 1851 hot s Dorf Hundsholz ghoeße.
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Kloschter, Ulrichskapell
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Kloschter, Fruchtkaschte
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Kloschter, Prälatur
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Herremihle (ca. 1930)
Verwaltong
ändereAdelberg hot sich mit dr Gmoede Bertlenge, Birebach ond Rechberghouse zom Gmoeverwaltongsverband Eschtlicher Schurwald mit Sitz en Rechberghouse zammegschlosse.
D Schuldese ischt d Carmen Marquardt.
Wahla
ändereErgäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Jahr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 25 % | 26,3 % | 13,1 % | 11 % | 2,7 % | 17,1 % | 4,8 % |
2011 | 39,6 % | 22 % | 23,6 % | 5,3 % | 3,2 % | 6,3 % | |
2006 | 43,8 % | 10 % | 28,7 % | 8,4 % | 3,1 % | 6,1 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Adelberg ghert zom Schwäbisch.
Literatur
ändere- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Baden-Württemberg I. Deutscher Kunstverlag, München 1993, ISBN 3-422-03024-7.
- Gemeinde Adelberg: Adelberg – eine Bilddokumentation. Adelberg 1992.
- Karl Kirschmer: Chronik von Adelberg, Hundsholz und Nassach. Göppingen 1964.
- Max Miller, Gerhard Taddey (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Baden-Württemberg. Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-520-27602-X.
- Walter Ziegler, Richard Vollmer: Kloster Adelberg, Landkreis Göppingen, Dekanat Schorndorf. Adelberg 1985.
Weblink
ändere Adelberg in der Topographia Sueviae (Mathäus Merian) im dütschsprochige Wikisource
Fueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)