Louterstoe
Louterstoe (dt. Lauterstein) ischt a Stadt em Landkroes Geppenga en Bade-Wirttaberg. D Stadt hot 2561 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Geppenga | |
Heh: | 468 m i. NHN | |
Fläch: | 23,3 km² | |
Eiwohner: |
2561 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 110 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 73111 | |
Vorwahl: | 07332 | |
Kfz-Kennzoeche: | GP | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 17 061 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 75 73111 Lauterstein | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Michael Lenz | |
Lag vo de Gmoed Lauterstein em Landkroes Geppenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
GeografiBearbeite
Louterstoe leit em Lauterdal am Rand vo dr Schwäbische Alb.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 38,7 % Landwirtschaftsfleche, 45,3 % Wald, 13,7 % Sidlongsfleche ond 2,2 % sonschticher Fleche.[2]
GmoedsgliderongBearbeite
Zue Louterstoe gheret d Stadtdoel Nennenge ond Weißestoe.
GschichtBearbeite
D Stadt Louterstoe ischt entstande zom 1. Januar 1974 durch dr Zammeschluss vo dr Gmoe Nennenge mit dr Stadt Weißestoe.
VerwaltongBearbeite
Louterstoe hot sich mit dr Stedt Dõnzdorf ond Siesse ond dr Gmoe Gẽẽnge zom Gmoeverwaltongsverband Mittlers Fils-Loutertal mit Sitz en Dõnzdorf zammegschlosse.
Dr Schuldes ischt dr Michael Lenz.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Jahr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 34,4 % | 25,4 % | 11,4 % | 8,8 % | 1,2 % | 15,8 % | 3 % |
2011 | 44,5 % | 15,6 % | 24,4 % | 6,5 % | 4,2 % | 4,8 % | |
2006 | 52,6 % | 5,5 % | 19,7 % | 11,7 % | 6,2 % | 4,3 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Louterstoe ghert zom Schwäbisch.
WeblinkBearbeite
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)