Louterstoe
Louterstoe (dt. Lauterstein) ischt a Stadt em Landkroes Geppenga en Bade-Wirttaberg. D Stadt hot 2564 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Geppenga | |
Heh: | 468 m i. NHN | |
Fläch: | 23,3 km² | |
Eiwohner: |
2564 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 110 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 73111 | |
Vorwahl: | 07332 | |
Kfz-Kennzoeche: | GP | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 17 061 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 75 73111 Lauterstein | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Michael Lenz | |
Lag vo de Gmoed Lauterstein em Landkroes Geppenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
Geografi
ändereLouterstoe leit em Lauterdal am Rand vo dr Schwäbische Alb.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 38,7 % Landwirtschaftsfleche, 45,3 % Wald, 13,7 % Sidlongsfleche ond 2,2 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong
ändereZue Louterstoe gheret d Stadtdoel Nennenge ond Weißestoe.
Gschicht
ändereD Stadt Louterstoe ischt entstande zom 1. Januar 1974 durch dr Zammeschluss vo dr Gmoe Nennenge mit dr Stadt Weißestoe.
Verwaltong
ändereLouterstoe hot sich mit dr Stedt Dõnzdorf ond Siesse ond dr Gmoe Gẽẽnge zom Gmoeverwaltongsverband Mittlers Fils-Loutertal mit Sitz en Dõnzdorf zammegschlosse.
Dr Schuldes ischt dr Michael Lenz.
Wahla
ändereErgäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Jahr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 34,4 % | 25,4 % | 11,4 % | 8,8 % | 1,2 % | 15,8 % | 3 % |
2011 | 44,5 % | 15,6 % | 24,4 % | 6,5 % | 4,2 % | 4,8 % | |
2006 | 52,6 % | 5,5 % | 19,7 % | 11,7 % | 6,2 % | 4,3 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Louterstoe ghert zom Schwäbisch.
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)