Gebbeng (so middlschwäbisch, sonsd ao Gebbenga, dt. Göppingen) isch a Sdadd en Bada-Wirddabärg, ogfär 40 Kilometer esdlich vo dor Landeshaobdsdadd Sduagord. Se isch Graosa Graessdadd ond d graesda Sdadd vom gleichnãmicha Landgraes. Gebbeng bilded a Middlzedrom fir d Gmaendena dromrom. D Sdadd leid an dor Bundessdrås B10 Sduagord - Ulm ond an dor gleicha Eisabãsdregge. Em Sdadddåel Maitis leid s "Weschorschlessle", s glaene Sdammschlessle vo de graose Hohastaufor-Kaisor. Edd weid wägg vo Gebbeng liiged ao dia so gnannde "drei Kaisorbärg" Hohastaufa, Stuifa ond Rächberg.

Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Stadt Göppingen
Göppingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Stadt Göppingen fürighobe
Koordinate: 48° 42′ N, 9° 39′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Stuegert
Landchreis: Geppenga
Höchi: 323 m ü. NHN
Flächi: 59,2 km²
Iiwohner:

59.053 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 997 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 73033–73037
Vorwahle: 07161, 07165, 07163
Kfz-Chennzeiche: GP
Gmeischlüssel: 08 1 17 026
Stadtgliderig: Chärnstadt un 7 Stadtbezirk
Adress vo dr
Stadtverwaltig:
Hauptstraße 1
73033 Göppingen
Webpräsenz: www.goeppingen.de
Oberburgermeischter: Guido Till (barteilos)
Lag vo dr Stadt Göppingen im Landchreis Geppenga
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Karte

Geografii

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Stadtbezirk vo Gebbeng
 
Dor Hohastaufa em Norda vo dor Sdadd, dorhendor dor Rächbärg

Gebbeng leid em Vorland vo dor Schwäbischa Alb, em middlora Daal vo dor Fils, zomm Dåel am Hang vo demm Hehazug drã, där må vom Hohastaufa zom Filsdaal nomgåd.

Nåchborgmaendena

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An Gebbeng grenzed ã (em Uhrzåegor nåch, em Osda ãgfanga):

Oddabach, Eisleng, Siassa, Schlad, Eschabach, Håeneng, Dirnao, Bad Boll, Zell, Haddahofa, Uigna, Wanga, Rächberghausa, Birabach un Weschabeira (älle Landgraes Gebbeng), dorzuanã Gmend (Osdalbgraes).

Stadtglidorong

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Gebbeng sezzd sich zsẽma aus dor aegendlicha Saddd ond de siiba Sdaddbezirk: Baardabach, Bezgariad, Farndao, Hohastaufa, Holza, Jebahausa ond Maitis. Se send älla ămål sälbsdendiche Gmaendena gwäa. Jedor vo denne Sdaddbezirk hådd on Bezirksbeiråd. D Midgliidor vo de Bezirksbeiräd wärded vom Gmaenderåd aus denne Birgor, dia må em jeweilicha Bezirk wohned und dia må wehlbar send, nåch jedora reglmäsicha Wahl vom Gmaenderåd nui bsdelld.

Zo de oenzlne Bezirk ghaered ao Wohnbläzz mid åegene Nãma, z. B. Lerchabärg ond d Krettehef (zu Baardabach), Schopflebärg (Bezgariad), Briilhof, Gotthardshof, Hirschhof, Hohraen, Vaihenger Hof ond Ziigelhidde (Hohastaufa), Manza, St. Gotthardt ond Urschawang (Holza) ond Lenglenga (Maitis). En dor Kärnsdadd ondorschaeded-mor oa landlaefich Bodafäld, Reisch, Birgerhelzle, Schiiforgruab ond Galgabärg.

Raomblanong

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Gebbeng isch a Middlzendrom en dor Regio Stuagort mid Stuegert als Oborzendrom. Zum Mittelbereich Gebbeng ghaered näaba dor Sdadd sälbor no Sdedd ond Gmaendena em Norda ond Wäsda vom Lndgraes, nẽmlich: Aadlbärg, Alberschhausa, Birabach, Berdleng, Bad Boll, Donzdorf, Dirnao, Äborschbach, Eisleng, Eschabach, Gammelshausa, Giinga, Haddahofa, Haeneng, Laudorsdoe, Oechelberg, Ottenbach, Rechberghouse, Saala, Schlad, Schliirbach, Siassa, Uigna, Weschabeira, Wanga ond Zäll.

Aus dor Gschiichd

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Gebbeng isch zom aersda Mål ärwehnd wårda ǎnna 1110 (Urkund aus-m 16. Jh.). D Sdadd ghaerd seid jehär zo Wirddabärg ond isch bis 1938 Oboramdssdadd gwäa, seiddem Graessdadd.

 
Bligg uff d Fabrik-Gebeide vo Märklin

Wirtschaft

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Gebbeng isch dor Sizz vo dor Firma Märklin, dor bekannda Sbiilzeig-Eisabãfabrik.

Verwaldong

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Mid de Gmaendena Schlad, Wäschabeira ond Wanga hådd Gebbeng a Vorwaldongsgmaenschafd ausgmachd.

Dor Oberbirgermåesdor isch dor Guido Till.

Ergebnis vo de Landdagswahla seid 2006:

Jahr CDU Griane SPD FDP Lenke1 AfD Sonschtiche
2016 21,9 % 29,5 % 14,7 % 8,5 % 2,5 % 18,1 % 4,9 %
2011 36,5 % 23,1 % 25,6 % 5,1 % 4,1 % 5,5 %
2006 43,3 % 9,5 % 29 % 9,3 % 4,2 % 4,8 %

1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke

Dialäggd

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Dor Dialäggd vo Gebbeng isch Middlschwäbisch.

Literatur

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  • Erich Keyser: Württembergisches Städtebuch; Band IV Teilband Baden-Württemberg Band 2 aus "Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, Stuttgart 1961.
  • Geppo: Krieger, Bauer, Siedlungsgründer? Veröff. Stadtarchiv Göppingen 43, Göppingen, 2003. – ISBN 3-933844-45-2.
  • Der Kreis Göppingen. Konrad Theiss Verlag. Stuttgart 1978. – ISBN 3-8062-0374-1.
  • W. Ziegler (Hrsg.): Stadt, Kirche, Adel. Göppingen von der Stauferzeit bis ins späte Mittelalter. Veröff. Stadtarchiv Göppingen 45. Göppingen 2006. ISBN 978-3-933844-49-1.

Fuaßnoda

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
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