Behmekirch
Behmakirch (dt. Böhmenkirch) ischt a Gmoid em Landkroes Geppenga en Bade-Wirttaberg. D Gmoid hot 5595 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Geppenga | |
Heh: | 696 m i. NHN | |
Fläch: | 51,1 km² | |
Eiwohner: |
5595 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 110 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 89558 | |
Vorwahl: | 07332 | |
Kfz-Kennzoeche: | GP | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 17 010 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Hauptstraße 100 89558 Böhmenkirch | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Matthias Nägele | |
Lag vo de Gmoed Böhmenkirch em Landkroes Geppenga | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
GeografiBearbeite
Behmakirch leit uf dr Schwäbische Alb.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 42 % Landwirtschaftsfleche, 44,4 % Wald, 13,2 % Sidlongsfleche ond 0,4 % sonschticher Fleche.[2]
GmoedsgliderongBearbeite
Zue Behmakirch gherat d Gmoidsdoil Behmakirch, Schnittlenge, Stoinakirch, Treffelhausa, Trasaberg, Heidhöf ond dr Ravastoi.
GschichtBearbeite
Behmakirch ischt zom erschte Mol gnannt worra em Johr 1225 als Bominwirche.
VerwaltongBearbeite
Behmakirch ghert zue koim Verwaltongsverband.
Dr Birgrmoischdr isch dr Matthias Nägele.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Jahr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 37,4 % | 23,6 % | 11,9 % | 7,8 % | 1 % | 15 % | 3,3 % |
2011 | 51,5 % | 16,3 % | 18,3 % | 5,3 % | 2,7 % | 5,9 % | |
2006 | 56,3 % | 3,6 % | 20,4 % | 11 % | 3,4 % | 5,2 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Behmakirch isch Schwäbisch.
WeblinkBearbeite
Böhmenkirch in der Beschreibung des Oberamts von 1842 im dütschsprochige Wikisource
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)