Gẽẽnge
Gẽẽnge (dt. Gingen an der Fils) ischt a Gmoed em Landkroes Geppenga en Bade-Wirttaberg. D Gmoed hot 4574 Eiwohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Stuegert | |
Landkroes: | Geppenga | |
Heh: | 384 m i. NHN | |
Fläch: | 10 km² | |
Eiwohner: |
4574 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 457 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahle: | 73331–73333 | |
Vorwahl: | 07162 | |
Kfz-Kennzoeche: | GP | |
Gmoedsschlissel: | 08 1 17 025 | |
Adress vo dr Gmoedsverwaltong: |
Bahnhofstraße 25 73333 Gingen | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Marius Hick (CDU) | |
Lag vo de Gmoed Gingen an der Fils em Landkroes Geppenga | ||
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Dialäkt: Schwäbisch |
Geografi Bearbeite
Gẽẽnge leit em Filsdal. Nochbergmoede send Dõnzdorf, Kuache, Iberkenge ond Siesse.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 53,7 % Landwirtschaftsfleche, 28,3 % Wald, 16,6 % Sidlongsfleche ond 1,4 % sonschticher Fleche.[2]
Gmoedsgliderong Bearbeite
Zue Gẽẽnge gheret s Dorf Gẽẽnge ond dr Weiler Grẽaneberg.
Gschicht Bearbeite
Gẽẽnge ischt zom erschte Mol gnennt worde em Johr 915 als Ginga.
Verwaltong Bearbeite
Gẽẽnge hot sich mit dr Stedt Dõnzdorf, Louterstoe ond Siesse zom Gmoeverwaltongsverband Mittlers Fils-Loutertal mit Sitz en Dõnzdorf zammegschlosse.
Dr Schuldes ischt dr Marius Hick (CDU).
Wahla Bearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Jahr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 29,9 % | 25,7 % | 16,8 % | 7,2 % | 1,4 % | 15,8 % | 3,2 % |
2011 | 42,9 % | 18,5 % | 26,7 % | 3,6 % | 2,3 % | 6,1 % | |
2006 | 43,2 % | 4,9 % | 33,9 % | 9,2 % | 2,7 % | 6 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
Dialekt Bearbeite
Dr Dialekt vo Gẽẽnge ghert zom Schwäbisch.
Weblink Bearbeite
Fueßnote Bearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)