im Büeler AR

S SG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Sanggalle und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Büeler vermyde, wo öppis anders meined.

Im Büeler (amtlech Bühler) isch e Iiwohnergmäänd em Kantoo Appezäll Osserode (früener Bezirk Mittelland).

Bühler
Wappe vo Bühler
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Appezell Usserrhode (AR)
Bezirk: eemoolige Bezirk Mittellandw
BFS-Nr.: 3021i1f3f4
Poschtleitzahl: 9055
Koordinate: 749716 / 248815Koordinate: 47° 22′ 23″ N, 9° 25′ 16″ O; CH1903: 749716 / 248815
Höchi: 824 m ü. M.
Flächi: 5.61 km²
Iiwohner: 1860 (31. Dezämber 2020)[1]
Website: www.buehlerar.ch
Chirche

Chirche

Charte
Kantoo Appezöll InneroodeKantoo Appezöll InneroodeKantoo SanggalleKantoo SanggalleBezirk HenderlandBezirk VorderlandBüelerGäässSpiicherTüüfeTrogeCharte vo Bühler
Iber des Bild
w

GeografiBearbeite

De Büeler liit em Rotbachtal am Gäbris. Vo de Gmäändsflechi sönd 62,7 % landwertschaftlechi Flechi, 26 % Wald, 10,6 % Sidligsflechi ond 0,7 % suschtigi Flechi.

GschichtBearbeite

Im Joor 1479 wird zom eerschte Mool en Ullrich Büllershoff gnennt,

BevölkerigBearbeite

Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Joor 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Iiwohner 1281 1505 1605 1611 1503 1625 1603 1489
Joor 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Iiwohner 1379 1166 1222 1385 1700 1640 1628 1598

De Uusländeraatääl im Büeler isch 2010 bi 25,4 % gläge.

ReligionBearbeite

35,2 % vo de Iiwooner sönd em Joor 2000 römisch-katholisch gsii, 42,4 % evangelisch-reformiert.

PolitikBearbeite

D Gmäändspresidäntin vom Büeler isch d Ingeborg Schmid (Stand November 2017).

WertschaftBearbeite

D Arbetslosigkäät im Büeler isch em Joor 2011 bi 1,1 % gläge.

Sprooch ond DialektBearbeite

Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1598 Iiwoner 84,2 % Düütsch als Hòuptsprooch aagèè, 0,6 % Franzöösisch, 3,6 % Italienisch ond 11,6 % anderi Sprooche.

De hochalemannisch Dialäkt vom Büeler ghöört zue de Oschtschwiizer Dialekt.

LiteraturBearbeite

  • Eugen Steinmann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Appenzell Ausserrhoden, Band 2: Der Bezirk Mittelland. Birkhäuser Verlag, Basel 1980, ISBN 3-7643-1174-6. (= Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 97.) S. 251–287.

WeblinkBearbeite

  Commons: Im Büeler – Sammlig vo Multimediadateie

FuessnoteBearbeite

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)