Bad Wildbad
Bad Wildbad (amtlich Bad Wildbad) ischt a Kurstadt em Landkroes Calb en Bade-Wirttebärg.
Wappa | Deitschlandkart | |
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Basisdata | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierongsbezirk: | Karlsrua | |
Landkroes: | Calb | |
Heh: | 425 m i. NHN | |
Fläch: | 105,3 km² | |
Eiwohner: |
10.397 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevelkerongsdicht: | 99 Eiwohner je km² | |
Boschtloetzahl: | 75323 | |
Vorwahl: | 07081 | |
Kfz-Kennzoeche: | CW | |
Gmoedsschlissel: | 08 2 35 079 | |
Adress vo dr Stadtverwaltong: |
Kernerstraße 11 75323 Bad Wildbad | |
Webpräsenz: | ||
Schuldes: | Klaus Mack (CDU) | |
Lag vo de Stadt Bad Wildbad em Landkroes Calb | ||
Dialäkt: Schwäbisch |
GeografiBearbeite
Bad Wildbad leit em Dal vo dr Enz, eme Nebefluss vom Negger.
D Gmarkong setzt sich zemme ous 5,2 % Landwirtschaftsfleche, 89,9 % Wald, 4,3 % Sidlongsfleche ond 0,6 % sonschticher Fleche.[2]
GmoedsgliderongBearbeite
Zua Bad Wildbad d Stadtdoel Aichelberg, Calmbach ond Wildbad em Schwarzwald.
GschichtBearbeite
Bad Wildbad ischt zom erscht Mol gnennt worde em Johr 1345 als Wiltbade.
VerwaltongBearbeite
Bad Wildbad hot mit dr Gmoede Enzkleschderle ond Heefa a Verwaltongsgmoeschaft vereibart.
Dr Birgermoeschter vo Bad Wildbad ischt dr Klaus Mack.
WahlaBearbeite
Ergäbnis vo de Landdagswahla seid 2006:[3]
Johr | CDU | Greane | SPD | FDP | Lenke1 | AfD | Sonschtiche |
2016 | 33,7 % | 22,3 % | 11,1 % | 9,4 % | 2,3 % | 18,6 % | 2,7 % |
2011 | 45,8 % | 16,1 % | 21,7 % | 7,4 % | 2,6 % | 6,4 % | |
2006 | 43,9 % | 13,6 % | 22,4 % | 11,7 % | 3,5 % | 4,9 % |
1 2006: WASG, seid 2011: Die Linke
DialektBearbeite
Dr Dialekt vo Bad Wildbad ghert zom Schwäbisch.
LiteraturBearbeite
- Carl Maximilian Eifert: Nachrichten zur Geschichte von Calmbach und Höfen. Stiftungspflege, Calmbach 1850 (Nachdruck, hrsg. und um Lebensdaten Eiferts vermehrt von Fritz Barth, Selbstverlag, Neuenbürg 1993) Inhalt.
- Thomas Eckhard Föhl: Wildbad. Die Chronik einer Kurstadt als Baugeschichte. Neuenbürg 1988.
- Karl Greiner: Bad Wildbad. Seine Geschichte vom 12. bis zom 20. Jahrhundert. 5. Auflage. Weberdruck, Pforzheim 1995.
- Sabine Holtz: „Heil’ge Quelle, die tausend Wunder tut!“ Bad Wildbad. In: W. Niess, S. Lorenz (Hrsg.): Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg. Markstein-Verlag, Filderstadt 2004, ISBN 3-935129-16-5.
- Justinus Kerner: Das Wildbad im Königreich Württemberg. Nebst Nachrichten über die benachbarten Heilquellen Liebenzell und Teinach und das Kloster Hirsau. Hrsg. von Uwe Ziegler. Gengenbach Verlag, Bad Liebenzell 1985, ISBN 3-921841-26-7.
- Götz Bechtle: Wildbad von A bis Z. Interessantes, Historisches, Wissenswertes – ein Taschenbuch für Wildbadfreunde. Zeichnungen von Hans K. Schlegel. Selbstverlag, Bad Wildbad 1996.
- Götz Bechtle: Bad Wildbad. Wildbader Wasser wirken Wunder – seit mehr als sieben Jahrhunderten sprudeln die Thermen. In: Die Bäder im Kreis Calw. Hrsg. v. Kreisgeschichtsverein Calw e. V., H. Schabert u. A. Kiefer. Bad Wildbad 2010, ISBN 978-3-86595-386-5.
- Johannes Wilhelm: Bad Wildbad: Städtebauliches Beispiel einer Bäderstadt. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg 25., 1996, S. 30–38 (PDF; 10,4 MB).
WeblinkBearbeite
Wildbad in der Beschreibung des Oberamts Neuenbürg von 1860 im dütschsprochige Wikisource
FueßnoteBearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)