Comano TI
Comano (lombardisch Cuman) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.
Comano | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Vezia |
BFS-Nr.: | 5176 |
Poschtleitzahl: | 6949 |
Koordinate: | 717012 / 99103 |
Höchi: | 511 m ü. M. |
Flächi: | 2.0 km² |
Iiwohner: | 2155 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.comano.ch/ |
Charte | |
Geografi ändere
Comano lyt im Norde vu Lugano. Nochbergmaine sin Canobbio, Capriasca, Cureglia, Origlio un Porza.
Gschicht ändere
Comano isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1159 as Cumano.
Verwaltig ändere
Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Comano isch dr Marco Valli.
Bevelkerigsentwicklig ändere
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 334 | 338 | 335 | 345 | 391 | 405 | 458 | 418 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 398 | 423 | 441 | 546 | 738 | 1075 | 1434 | 1594 |
Dialekt ändere
Dr lombardisch Dialäkt vu Comano ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch ändere
- Chilche S. Maria della Purificazione (1359)
- Chilche S. Bernardo
-
Chilche S. Maria della Purificazione -
Chilche S. Bernardo
Literatur ändere
- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 88.
- Celestino Trezzini: Comano. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Cavadini – Steg., Attinger, Neuenburg 1921, S. 443.
- O. Bernasconi: Comano. Eine Tessiner Gemeinde. Im Handbuch der schweizerischen Volkskultur 2, hrsg. von P. Hugger, 1992, S. 501–512.
- Luciano Vaccaro, Giuseppe Chiesi, Fabrizio Panzera: Terre del Ticino. Diocesi di Lugano. Editrice La Scuola, Brescia 2003, S. 52, 58, 376 Note, 417, 421.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 288–289.
Weblink ändere
Commons: Comano – Sammlig vo Multimediadateie
- http://www.comano.ch
- Antonio Gili: Comano. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote ändere
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )