Vezia
Vezia (lombardisch Vèscia) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.
Vezia | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Vezia |
BFS-Nr.: | 5231 |
Poschtleitzahl: | 6943 |
Koordinate: | 716147 / 98222 |
Höchi: | 370 m ü. M. |
Flächi: | 1.41 km² |
Iiwohner: | 1917 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.vezia.ch |
Mittelaltärlichi Kulturstättä San Marino | |
Charte | |
Geografi
ändereVezia lyt am Fueß vum Biel San Martino nordweschtlig vu dr Agglomeration Lugano. Zue dr Gmai ghert au no d Fraktion Vezia Beach. Nochbergmaine sin Bioggio, Cadempino, Cureglia, Lugano, Manno, Porza un Savosa.
Gschicht
ändereVezia isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1467 as Vezia.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Vezia isch dr Bruno Ongaro.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 302 | 319 | 328 | 468 | 369 | 407 | 376 | 437 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 424 | 399 | 407 | 499 | 1404 | 1253 | 1480 | 1575 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Vezia ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
ändere- Bfaarchilche S. Maria dell'Annunziata (1616 gnännt, im 18. Jh. nei böue, 1826 gweit, 1969 reschtauriert)
- Kapäll S. Martino (aafangs 18. Jh. im Barockstil böue, Vorgängerböu us em us em 7./8. Jh. un us em 12/13. Jh.)
Literatur
ändere- Celestino Trezzini: Vezia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 7, Ungelt – Villardvolard., Attinger, Neuenburg 1921, S. 240.
- Bernhard Anderes: Guida d'Arte della Svizzera Italiana. Edizioni Trelingue, Porza-Lugano, 1980, S. 281.
- Simona Martinoli und andere: Guida d'arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 286–287.
- Antonio Gili: Vezia. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
ändere Commons: Vezia – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )