Cureglia
Cureglia (lombardisch Cüréja) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.
Cureglia | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Vezia |
BFS-Nr.: | 5180 |
Poschtleitzahl: | 6944 |
Koordinate: | 717012 / 99103 |
Höchi: | 435 m ü. M. |
Flächi: | 1.04 km² |
Iiwohner: | 1487 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.cureglia.ch |
Rothuus (La casa Rusca) | |
Charte | |
Geografi
ändereS Dorf lyt nerdlig vu Lugano uf dr Wasserschaide zwisch em Val Vedeggio un em Valle del Cassarate. Nochbergmaine sin Cadempino, Comano, Lamone, Origlio, Porza un Vezia.
Gschicht
ändereCureglia isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1335 as Curea, Curilia.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Cureglia isch dr Emilio Martinenghi.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 277 | 271 | 271 | 304 | 306 | 304 | 305 | 294 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 294 | 297 | 335 | 376 | 526 | 763 | 1045 | 1219 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Cureglia ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
ändere- Bfaarchilche S. Cristoforo (1420 gnännt, im 19. Jh. umböue)
- Kapäll S. Maria del Buon Consiglio (18. Jh.)
-
Chilche S. Cristoforo
Literatur
ändere- Celestino Trezzini: Cureglia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Cavadini – Daegerlen., Attinger, Neuenburg 1921, S. 654.
- Rinaldo Giambonini, Agostino Robertini, Silvano Toppi: Cureglia. In: Il Comune., Edizioni Giornale del Popolo, Lugano 1971, S. 119–130.
- Graziano Tarilli: Storia della popolazione di Cureglia durante il XVIII secolo. 1976.
- Adriano Prosperi: Il vescovo e il suo pievano. Feliciano Ninguarda e Domenico Tarilli. In: Archivio Storico Ticinese. Nummer 116, Casagrande, Bellinzona 1994.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Fabrizio Mena: Per un’educazione liberale o cattolica? Controversie sui manuali scolastici nel Ticino dell’Ottocento. In: Archivio Storico Ticinese. Nummer 147, Casagrande, Bellinzona 2010.
- Raimondo Locatelli: Cureglia si racconta / voci ricercate, ascoltate e raccolte da Raimondo Locatelli. Verlag Municipio di Cureglia, Cureglia 2014.
Weblink
ändere Commons: Cureglia – Sammlig vo Multimediadateie
- http://www.cureglia.ch
- Antonio Gili: Cureglia. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )