Sorengo
Sorengo isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.
Sorengo | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Vezia |
BFS-Nr.: | 5225 |
Poschtleitzahl: | 6924 |
Koordinate: | 716181 / 95350 |
Höchi: | 430 m ü. M. |
Flächi: | 0.88 km² |
Iiwohner: | 2070 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.sorengo.ch |
Charte | |
Geografi
ändereSorengo lyt uf ere Aahechi zwisch em Luganersee un em See vu Muzzano. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Cortivallo un Cremignone. Nochbergmaine sin Collina d’Oro, Lugano un Muzzano.
Gschicht
ändereSorengo isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1189 as Sourengo.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Sorengo isch dr Guido Santini.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 179 | 201 | 213 | 208 | 252 | 337 | 469 | 383 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 514 | 509 | 591 | 898 | 1355 | 1292 | 1683 | 1557 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Sorengo ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
ändere- Chilche S. Maria Assunta (Ändi 11. Jh., 1298 zum erschte Mol gnännt, zwische 1566 un 1593 erwyteret, 1975-76 un 1980-81 renoviert)
Lyt
ändere- Lars Anders Arborelius, Bischof vu Stockholm, 1949 z Sorengo uf d Wält chuu
- Gaetano Berardi, Fueßballspiler, 1988 z Sorengo uf d Wält chuu
- Katharina Böhm, estrychischi Schauspileri
- Lara Gut-Behrami (* 1991), Skirännfahreri
- Mickey Hardt, Schauspiler
- Kurt Held, Schriftsteller
- Hermann Hesse (1877–1962), Dichter, het 1919 e churzi Zyt do gläbt, voreb er uf Montagnola zogen isch
- Michelle Hunziker, Moderatori, Sängeri un Model
- Dick Marty, Bolitiker
- Flavio Maspoli, Bolitiker
- Fulvio Pelli, Bolitiker
- Elisabetta Pellini, italienischi Schauspileri, 1974 z Sorengo uf d Wält chuu
- Felice Puttini, Radrännfahrer
Literatur
ändere- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 124, 248, 490, 495, 558–562.
- Walter Fontana: Sorengo 1962–1982. Il restauro del Centro parrocchiale, Casa del Sagrestano (XII–XVI sec.), Convento dei Cappuccini (XVI–XVII sec.), Chiesa di Santa Maria Assunta. Sorengo 1982.
- A. Mario Redaelli, Walter Fontana: Sorengo Cortivallo Cremignone. Archeologia, Storia, Arte. Edizione Comune di Sorengo, Sorengo 1995.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 334–336.
- Mario Redaelli: Il fondo Cora Carloni e Luigia Carloni Groppi: un contributo alla storia dell’impegno sociale e pedagogico nel Canton Ticino. Edizioni del Comune di Sorengo, Sorengo 2007.
- Antonio Gili: Sorengo. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
ändere Commons: Sorengo – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch Date im Aahang)