Fräschus (amtlich Fräschels; franzöösisch Frassens) isch a politischi Gmiin im Seebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.

Fräschels
Wappe vo Fräschels
Wappe vo Fräschels
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Friburg (FR)
Bezirk: Seew
BFS-Nr.: 2258i1f3f4
Poschtleitzahl: 3284
Koordinate: 582485 / 205217Koordinate: 46° 59′ 52″ N, 7° 12′ 30″ O; CH1903: 582485 / 205217
Höchi: 457 m ü. M.
Flächi: 3.14 km²
Iiwohner: 442 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.fraeschels.ch
Fräschus
Fräschus

Fräschus

Charte
Charte vo FräschelsMurtenseeNeuenburgerseeSchiffenenseeWohlenseeGurmelsKanton BernKanton BernKanton BernKanton NeuenburgKanton WaadtKanton WaadtBroyebezirkSaanebezirkSensebezirkCourgevauxCourtepinCressier FRFräschelsGalmizGempenachGrengGurmelsKerzersKleinbösingenLurtigenMeyriezMisery-CourtionMont-VullyMuntelierMurtenMurtenMurtenRied bei KerzersStaatswald GalmUlmiz
Charte vo Fräschels
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Geografi

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Fräschus liit ùf 457 m ü. M., 10 km nordöschtlich vam Bezirkshùùptort Mùùrte am Oschtrand vam Grosse Moos. Va de Gmiinflechi si 70,7 % landwirtschaftlichi Flechi, 16,6 % Waud, 11,5 % Sidligsflechi ù 1,3 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Fräschus si Kerzers im Kanton Fryybùrg ù Kallnach im Kanton Bärn.

Gschicht

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Fräschus isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1225 aus Frescin (1228 Frasses).

Yywoner

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Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywoner 291 282 269 293 311 295 292 291
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywoner 318 303 298 338 295 268 336 481

De Uusländeraateel isch 2010 bi 7,7 % gläge.[2]

Religion

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74,6 % va de Yywoner si im Jaar 2000 evangelisch-reformiert gsii, 8,5 % römisch-katholisch.[2]

Spraach und Tialäkt

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Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 481 Yywoner 95 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 0,8 % Franzöösisch ù 4,2 % anderi Spraache.[2]

De seislertüütsch Tialäkt va Fräschus ghöört zum Hööjschtalemannisch.

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  Commons: Fräschus – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)