Cressier FR
S FR im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Friburg und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Cressier vermyde, wo öppis anders meined. |
Cressier (Friburger Patois [krəsi]; tüütsch Grissach ob Murten; alem. Grissech) isch a politischi Gmiin im Seebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
Cressier | |
---|---|
Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | See |
BFS-Nr.: | 2257 |
Poschtleitzahl: | 1785 |
Koordinate: | 577265 / 194148 |
Höchi: | 569 m ü. M. |
Flächi: | 4.16 km² |
Iiwohner: | 1056 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.cressier.ch |
Cressier FR | |
Charte | |
Geografi
ändereCressier liit ùf 569 m ü. M., 4 km südöschtlich vam Bezirkshùùptort Mùùrte ùber em Tal va de Bibere. Va de Gmiinflechi si 73,7 % landwirtschaftlichi Flechi, 18,6 % Waud, 7,5 % Sidligsflechi ù 0,2 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Cressier si Gurmels, Courtepin ù Murten im Kanton Fryybùrg ù Münchenwiler im Kanton Bärn.
Gschicht
ändereCressier isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1080 aus Crissey (1243 Cressier; 1249 Grissacho).
Yywoner
ändereQuela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 326 | 335 | 371 | 343 | 369 | 350 | 377 | 384 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 370 | 372 | 395 | 448 | 437 | 410 | 508 | 729 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 21,5 % gläge.[2]
Religion
ändere58,4 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 30,6 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Vouchszelig 2000 hii va de 729 Yywoner 54 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 40,1 % Tüütsch ù 5,9 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 5 va de 729 Yywohner ggredt.
Weblink
ändere- www.cressier.ch
- Marianne Rolle: Cressier (FR). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )