Courtepin
Courtepin (patois [kurtəˈpɛ̃i]) isch a politischi Gmiin im Seebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz. Zum 1. Jenner 2003 isch d Gmiin Courtaman yygmiindet choo. Zum 1. Jenner 2017 hii d Gmiine Barberêche, Wallenried ù Villarepos mit Courtepin fusioniert.
Courtepin | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Friburg (FR) |
Bezirk: | See |
BFS-Nr.: | 2254 |
Poschtleitzahl: | 1583 Villarepos 1783 Barberêche 1784 Courtepin 1784 Wallenried |
Koordinate: | 575897 / 190881 |
Höchi: | 578 m ü. M. |
Flächi: | 21.83 km² |
Iiwohner: | 5702 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.courtepin.ch |
Château de Barberêche | |
Charte | |
Geografi
ändereCourtepin liit ùf 578 m ü. M., 7 km nordnordweschtlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg im nördliche Fryybùrger Mittelland. Zue de Gmiin ghööre o d Ortsteel Vieux-Quartier ù Quartier Neuf. Va de Gmiinflechi si 60 % landwirtschaftlichi Flechi, 24 % Waud, 9,9 % Sidligsflechi ù 6,1 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Courtepin si Gurmels, Düdingen, La Sonnaz, Misery-Courtion, Courgevaux, Murten ù Cressier im Kanton Fryybùrg, Avenches ù Faoug im Kanton Waadt ù Clavaleyres im Kanton Bärn.
Gschicht
ändereCourtepin isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1259 aus Courtipin (1343 Curtipin).
Yywoner
ändereQuela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywoner | 1366 | 1538 | 1491 | 1525 | 1565 | 1672 | 1842 | 1890 |
Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywoner | 1907 | 1969 | 1949 | 2148 | 2962 | 3043 | 3479 | 3998 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 30,4 % gläge.[2]
Religion
ändere67,7 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 19,2 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Vouchszelig 2000 hii va de 3998 Yywoner 62,1 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 26,2 % Tüütsch ù 11,6 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 26 va de 3998 Yywohner ggredt.
Weblink
ändere- www.courtepin.ch
- Marianne Rolle: Courtepin. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Marianne Rolle: Courtaman. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )