Cheerzers (amtlich Kerzers; uf franzöösisch Chiètres) isch a Gmiin im Seebezirk vom Kanton Fryybùrg.

Kerzers
Wappe vo Kerzers
Wappe vo Kerzers
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Friburg (FR)
Bezirk: Seew
BFS-Nr.: 2265i1f3f4
Poschtleitzahl: 3210
UN/LOCODE: CH KEZ
Koordinate: 581525 / 202811Koordinate: 46° 58′ 34″ N, 7° 11′ 45″ O; CH1903: 581525 / 202811
Höchi: 450 m ü. M.
Flächi: 12.23 km²
Iiwohner: 5280 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.kerzers.ch
Cheerzers
Cheerzers

Cheerzers

Charte
Charte vo KerzersMurtenseeNeuenburgerseeSchiffenenseeWohlenseeGurmelsKanton BernKanton BernKanton BernKanton NeuenburgKanton WaadtKanton WaadtBroyebezirkSaanebezirkSensebezirkCourgevauxCourtepinCressier FRFräschelsGalmizGempenachGrengGurmelsKerzersKleinbösingenLurtigenMeyriezMisery-CourtionMont-VullyMuntelierMurtenMurtenMurtenRied bei KerzersStaatswald GalmUlmiz
Charte vo Kerzers
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Geografii ändere

Cheerzers liit am Oschtrand vam Grosse Moos.

Va de Gmiinflechi si 70,8 % landwirtschaftlichi Flechi, 14,8 % Waud, 13,9 % Sidligsflechi ù 0,5 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Cheerzers si Fräschels ù Ried im Kanton Fryybùrg ù Gurbrü, Chaunech ù Treite im Kanton Bärn. Bis Ändi 2018 häts ou a Golate gränzt, wo sit em 1. Jänner 2019 zu Chaunech ghört.

Gschicht ändere

Cheerzers isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 926 aus in Cartris Villa (1153 Kercers).

S Dorfwappe zeigt zwöi brönnigi Cherze; das isch es zimli es nöis Bild zum Ortsname vo hüt, derby goot der Name schynts ursprünglig uf lat. carceres zrugg, wo öppe so vil wie «s Biet im Haag» bedüütet.

Yywoner ändere

Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywoner 1158 1111 1110 1182 1184 1294 1449 1526
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywoner 1647 1768 1944 2228 2688 2658 3131 3892

De Uusländeraateel isch 2010 bi 20,3 % gläge.[2]

Religion ändere

67,7 % va de Yywoner si im Jaar 2000 evangelisch-reformiert gsii, 16,1 % römisch-katholisch.[2]

Spraach und Tialäkt ändere

Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 3892 Yywoner 87 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 2,4 % Franzöösisch ù 10,6 % anderi Spraache.[2]

De seislertüütsch Tialäkt va Cheerzers ghöört zum Hööjschtalemannisch.

Weblink ändere

  Commons: Cheerzers – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)