Ùumiz

a politeschi Gmiin im Seebezirk im Kanton Friburg

Ùumiz (amtlich Ulmiz; franzöösisch Ormey) isch a politischi Gmiin im Seebezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.

Ulmiz
Wappe vo Ulmiz
Wappe vo Ulmiz
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Friburg (FR)
Bezirk: Seew
BFS-Nr.: 2278i1f3f4
Poschtleitzahl: 3214
Koordinate: 581912 / 197962Koordinate: 46° 55′ 57″ N, 7° 12′ 4″ O; CH1903: 581912 / 197962
Höchi: 494 m ü. M.
Flächi: 2.86 km²
Iiwohner: 423 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.ulmiz.ch
Gmiinshuus Ùumiz
Gmiinshuus Ùumiz

Gmiinshuus Ùumiz

Charte
Charte vo UlmizMurtenseeNeuenburgerseeSchiffenenseeWohlenseeGurmelsKanton BernKanton BernKanton BernKanton NeuenburgKanton WaadtKanton WaadtBroyebezirkSaanebezirkSensebezirkCourgevauxCourtepinCressier FRFräschelsGalmizGempenachGrengGurmelsKerzersKleinbösingenLurtigenMeyriezMisery-CourtionMont-VullyMuntelierMurtenMurtenMurtenRied bei KerzersStaatswald GalmUlmiz
Charte vo Ulmiz
w

Geografi ändere

Ùumiz liit ùf 494 m ü. M., 7 km öschtlich vam Bezirkshùùptort Mùùrte i de Talmuelde va de Bibere, im nördliche Fryybùrger Mittelland. Zue de Gmiin Ùumiz ghöört o de südlich Tül vam Wyyler Chäppelimatt. Va de Gmiinflechi si 68,9 % landwirtschaftlichi Flechi, 24,8 % Waud ù 6,3 % Sidligsflechi.[2] Nachpuurgmiine va Ùumiz si Gempenach, Murten, Gurmels ù de Staatswaud Gaum im Kanton Fryybùrg ù Kriechenwil ù Ferenbalm im Kanton Bärn.

Gschicht ändere

Ùumiz isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1200 als Hulmeis (1250 Ulmitz; 1390 Ormeis).

Yywoner ändere

Quela: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Jaar 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywoner 397 421 428 423 462 420 350 309
Jaar 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywoner 321 338 343 336 285 262 280 359

De Uusländeraateel isch 2010 bi 3,1 % gläge.[2]

Religion ändere

80,2 % va de Yywoner si im Jaar 2000 evangelisch-reformiert gsii, 10,9 % römisch-katholisch.[2]

Spraach und Tialäkt ändere

Bi de Vouchszelig 2000 hii va de 359 Yywoner 96,7 % Tüütsch aus Hùùptspraach aaggää, 2,5 % Franzöösisch ù 0,8 % anderi Spraache.[2]

De seislertüütsch Tialäkt va Ùumiz ghöört zum Hööjschtalemannisch.

Weblink ändere

  Commons: Ùumiz – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote ändere

  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)