Hoonri
Hoonri (amtlech Hohenrain) esch e politischi Gmeind im Wahlkreis Hofdere im Kanton Lozärn, Schwiiz.
Hohenrain | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Lozärn (LU) |
Wahlchreis: | Hochdorf |
BFS-Nr.: | 1032 |
Poschtleitzahl: | 6276 |
UN/LOCODE: | CH HOH |
Koordinate: | 666601 / 226005 |
Höchi: | 606 m ü. M. |
Flächi: | 23.52 km² |
Iiwohner: | 2435 (31. Dezämber 2022)[1] |
Uusländeraateil: | 6,6 % (31. Dezember 2013)[2] |
Website: | www.hohenrain.ch |
Charte | |
Geografi
ändereHoonri liid am Lindebärg. Zue dr Gmeind ghöred ou na d Wiiler Günikon (−2.367 m unter M.), Oberebersol (570 m ü. M.), Ottenhusen (526 m ü. M.), Unterebersol (530 m ü. M.), Kleinwangen (−2.305 m unter M.), Ferren (499 m ü. M.), Sennenmoos ond Ober-Ilau (807 m ü. M.).- Vo dr Gmeindsflechi send 75,5 % Landwirtschaftlechi Flechi, 19 % Waud ond 5,6 % Sidligsflechi.[3] Nachbergmeinde vo Hoonri send Baubu, Hetzchöuch ond Hoofdere im Kanton Lozärn ond Apel, Au, Boiel ond Seis im Kanton Aargau.
Gschicht
ändereHoonri esch om 1182 gründet worde aus Kommende vom Johanniterorde.
Bevölkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Hohenrain | 2008 | 1911 | 1793 | 1719 | 1732 | 1685 | 1898 | 2094 |
Lieli | 244 | 250 | 245 | 224 | 206 | 193 | 213 | 236 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Hohenrain | 2044 | 2061 | 2092 | 1998 | 2014 | 1929 | 2021 | 2240 |
Lieli | 199 | 191 | 199 | 189 | 143 | 142 | 169 | 202 |
Dr Uusländeraateil esch 2014 bi 6,6 % gläge.[3]
Religion
ändere82,9 % vo dr Iiwooner send im Jahr 2000 römisch-katholisch gsii, 7,5 % evangelisch-reformiert.[3]
Politik
ändereBi dr Nationauraatswahle 2015 hät s das Ergebnis gää:[3] BDP 1,0% , CVP 31,1% , FDP 9,4% , GLP 3,7% , GP 3,5% , SP 6,1% , SVP 38,8% , Süschtigi 6,4%.
Dr Gmeindspräsident vo Hoonri esch dr Herbert Schmid (Stand Februar 2016).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit esch im Jahr 2011 bi 0,9 % gläge.[3]
Sprach ond Dialäkt
ändereBi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 0 Iiwohner 95,9 % Dütsch aus Houptsprach aagää, 0,4 % Französisch, 0,3 % Italienisch ond 3,4 % anderi Sprache.[3]
Z Hoonri redt me s hochalemannisch Lozärntütsch.
Weblink
ändere- www.hohenrain.ch
- Waltraud Hörsch: Hohenrain (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Waltraud Hörsch: Kleinwangen. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Gemeindestatistik 1981-2014 nach demographischen Komponenten, institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Jahr
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )