Eibu LU
S LU im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Luzern und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Inwil vermyde, wo öppis anders meined. |
Eibu (amtlech Inwil) esch e politischi Gmeind im Wahlkreis Hofdere im Kanton Lozärn, Schwiiz.
Inwil | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Lozärn (LU) |
Wahlchreis: | Hochdorf |
BFS-Nr.: | 1033 |
Poschtleitzahl: | 6034 |
Koordinate: | 669164 / 219425 |
Höchi: | 424 m ü. M. |
Flächi: | 10,32 km² |
Iiwohner: | 2897 (31. Dezämber 2022)[1] |
Uusländeraateil: | 10,3 % (31. Dezember 2014)[2] |
Website: | www.inwil.ch |
Eibu LU | |
Charte | |
Geografi
ändereEibu liid zwösche Inwilerberg 551 m ü. M. ond Rüüss. Zue dr Gmeind ghöred ou na d Wiiler Oberhofen 420 m ü. M., Pfaffwil 411 m ü. M. ond Ausserschachen 415 m ü. M. ond s ehmaulig Chloschter St. Kathrinen. Vo dr Gmeindsflechi send 70,8 % Landwirtschaftlechi Flechi, 16,3 % Waud, 11,4 % Sidligsflechi ond 1,5 % süschtigi Flechi.[3] Nachbergmeinde vo Eibu send Baubu, Bueri, Öschebach, Gisike, Honau ond Root im Kanton Lozärn ond Dietel ond Seis im Kanton Aargau.
Gschicht
ändereEibu esch zom erschte Mau gnamsed worde im Jahr 1145 aus Ingenwilare, Utigen scho 1045
Bevölkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 817 | 772 | 776 | 766 | 733 | 792 | 866 | 965 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 948 | 1028 | 1040 | 1165 | 1242 | 1375 | 1466 | 1783 |
Dr Uusländeraateil esch 2014 bi 10,3 % gläge.[3]
Religion
ändere83,3 % vo dr Iiwooner send im Jahr 2000 römisch-katholisch gsii, 7,3 % evangelisch-reformiert.[3]
Politik
ändereBi dr Nationauraatswahle 2015 hät s das Ergebnis gää:[3] BDP 1,7% , CVP 25,6% , FDP 20,3% , GLP 4,8% , GP 3,2% , SP 6,3% , SVP 33,2% , Süschtigi 5,0%.
Dr Gmeindspräsident vo Eibu esch dr Josef Mattmann (Stand Februar 2016).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit esch im Jahr 2011 bi 0,7 % gläge.[3]
Sprach ond Dialäkt
ändereBi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 1783 Iiwohner 95,6 % Dütsch aus Houptsprach aagää, 0,2 % Französisch, 0,1 % Italienisch ond 4,1 % anderi Sprache.[3]
Z Eibu redt me s hochalemannisch Lozärntütsch.
Weblink
ändere- www.inwil.ch
- Waltraud Hörsch: Inwil (LU). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Gemeindestatistik 1981-2014 nach demographischen Komponenten, institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Jahr
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )