Hopperschte
Hopperschte (amtlich Hubersdorf) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Läbere im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Hubersdorf | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Läbere |
BFS-Nr.: | 2548 |
Poschtleitzahl: | 4535 |
Koordinate: | 611504 / 232502 |
Höchi: | 480 m ü. M. |
Flächi: | 1.40 km² |
Iiwohner: | 725 (31. Dezämber 2020)[1] |
Website: | www.hubersdorf.ch |
Blick uf Hopperschte | |
Charte | |
GeografiBearbeite
Hopperschte liit im Soledurner Mittuland im Tau vor Siggere. D Gmeindsflächi umfasst 52,2 % langwirtschaftlichi Flächi, 31,6 % Waud, 15,4 % Sidligsflächi u 0,7 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Günschbrg, Kammersrohr, Flumetau u Riedhouz im Kanton Soledurn un Attiswiu im Kanton Bärn.
GschichtBearbeite
Hopperschte isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1201 aus Huopelstorff (1374 Hupolstron, 1399 Hupelstrin, 1500 Huppolstorff, 1508 Hupelstorf, 1555 Hupperstorff).
BevöukerigBearbeite
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 201 | 195 | 167 | 180 | 180 | 223 | 197 | 263 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 281 | 265 | 316 | 402 | 468 | 477 | 567 | 664 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 7 % gläge.[2]
ReligionBearbeite
35,4 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 46,5 % römisch-katholisch.[2]
PolitikBearbeite
Bi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 4,0 %, CVP 25,6 %, EDU 0,7 %, EVP 0,6 %, FDP 18,0 %, GLP 8,1 %, GP 5,8 %, SP 15,3 %, SVP 18,8 %, Suschtigi 3,3 %.
Gmeindspresidänt isch dr Albert Studer (Stand 2012).
WirtschaftBearbeite
D Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,7 % gläge.[2]
Sproch u DialäktBearbeite
Bi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 664 Iiwohner 98 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,6 % Französisch, 0,2 % Italienisch un 1,2 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Hopperschte ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
WeblinkBearbeite
- www.hubersdorf.ch
- Urs Zurschmiede: Hubersdorf. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
FuessnoteBearbeite
- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )