Flumetau
Flumetau (amtlich Flumenthal) isch e Iiwohnergmein im Bezirk Läbere im Kanton Soledurn, Schwiiz.
Flumenthal | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Soledurn (SO) |
Bezirk: | Läbere |
BFS-Nr.: | 2545 |
Poschtleitzahl: | 4534 |
Koordinate: | 612115 / 231854 |
Höchi: | 430 m ü. M. |
Flächi: | 3.09 km² |
Iiwohner: | 1026 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.flumenthal.ch |
Flumetau | |
Charte | |
Geografi
ändereFlumetau isch es Huufedorf ar Aare im soledurn Mittuland. D Gmeindsflächi umfasst 49,2 % langwirtschaftlichi Flächi, 26,2 % Waud, 19,1 % Sidligsflächi u 5,5 % suschtigi Flächi.[2]
Nochbergmeine si Deitige, Riedhouz u Hopperschte im Kanton Soledurn un Attiswiu u Wange im Kanton Bärn.
Gschicht
ändereFlumetau isch zum erschte Mou gnennt worde im Johr 1228 aus Blummenta (1285 Blomentana, 1312 Blumental, 1336 Flumendal, 1374 Flumental).
Bevöukerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 346 | 369 | 424 | 382 | 382 | 483 | 587 | 663 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 727 | 720 | 802 | 809 | 752 | 915 | 1001 | 1006 |
De Uusländeraateil isch 2010 bi 8,4 % gläge.[2]
Religion
ändere36,7 % vo dr Iiwooner si im Johr 2000 evangelisch-reformiert gsii, 39,4 % römisch-katholisch.[2]
Politik
ändereBi dr Nationalrootswaale 2011 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 4,3 %, CVP 18,8 %, EDU 0,1 %, EVP 0,9 %, FDP 16,5 %, GLP 4,8 %, GP 4,7 %, SP 18,7 %, SVP 29,1 %, Suschtigi 2,0 %.
Gmeindspresidänt isch dr Christoph Heiniger (Stand 2012).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit isch im Johr 2011 bi 1,5 % gläge.[2]
Sproch u Dialäkt
ändereBi dr Voukszellig 2000 hei vo dr 1006 Iiwohner 95 % Dütsch aus Hauptsproch aagää, 0,2 % Französisch, 1 % Italienisch u 3,8 % angeri Sproche.[2]
Dr hochalemannisch Dialäkt vo Flumetau ghört zue dr Dialäkt vo dr Region Soledurn, wo ähnlich si zum Bärndütsch.
Biuder
ändere-
Chiuche St. Peter u Paul (1513)
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Bahnhof im Mai 2012 ('s Gebäude isch im Herbscht 2016 abgrisse worde)
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Buurehüser
Weblink
ändere- www.flumenthal.ch
- Urs Zurschmiede: Flumenthal (Gemeinde). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )