Als Lichtruumbrofyl wörd è definyrti Umgränzungslinniè benamst, wo meischtens für èn vertikalè Querschnitt von èm Faarwäg (byschpillswys vo dè Strõß odder nèm Baan-Gleis) bschtimmt wörd. Mit èm Lichtruumbrofyl wörd einersits dè „lichte Ruum“ vorgschribbè, wo uff èm Faarwäg vo Gegèschtänd bzw. Hindernis freizhaaltè isch, anderersits diènt s au als konschtruktyvi Vorgaab für d Ußèmaß vo dè Faarzüüg (s komplementäre Laddemaß[1] bzw. Faarzüügumgränzungsbrofyl). Sèlli dürfèd im Querschnitt nit diè defininyrti Gränzlinniè übberschrittè, woby au brüggsichtigt wörrè mué, ob si bi bsunderer Längi vom Faarzüüg au in Kurvè no innerhalb vom Lichtruumbrofyl bliibèd.

Freigschnittenes Lichtruumbrofyl in èrè Grüène Höllè im Lauf vo dè Baanschtreggi Klewan-Orschiw i dè Ukraine

Dè voantwortliche Vokeersdräger (z. B. è Baangsellschaft) odder è Behördi (z. B. s Ysèbaa-Bundesamt odder s Strõßèbauamt) bschtimmt für alli odder für uusgsuèchti Deil vom Vokeerswägenetz d Gschtalt un Maaß vom Lichtruumbrofyl.

S Lichtruumbrofyl wörd nit nu im ängè Zämmèhang mit dè Faarzüügmaß bschtimmt, sondern au mit Rüggsicht uff witteri Sicherheitsabschtänd z. B. für Diènscht- un Vosorgungswäg gegèübber elegtrischi Aalaagè sowiè eventuèll au dè freiè Sicht uff Signaal un wittero bedryblichi Bedürfnis.

Ysèbaan ändere

Regèllichtruum ändere

 
Regèllichtruum nõch dè EBO (links d Hauptgleis/rächts übbrigo Gleis)
 
Laddemaß (Öschterrych, Schwiz, Süddütschland),
Laddeleeri (Dütschland),
z Dütschland vo Ysèbaan-Fans „Brofylgalgè“ un umgangs­sprõchlich „Laddeschablonè“ benamst.[2]

Dè Regèllichtruum odder s Umgränzungsbrofyl isch dè Blatz, wo alli angränzendè Bebauungè a dè Ysèbaagleis nõch mindeschtens frei lõ müèn, demit sich alli Faarzüüg gfòòrlos bewegè chönnèd. D Differänzè zwǜschè dè Umgränzungslinniè ergäbèd dè Sicherheitsabschtand.

Früèner hèt s uff allnè Baanhööf für d Kontrollè è Laddemaß (é Konschtruktion uss Flachiisè) gää, wo sich zuè dè Übberbrüèfung vo fèrtig bladènè Güèterwägè a s Gleis hèrrèschwènkè lòt un s Querschnittbrofyl vo dè Faarzüüg bzw. "Laddemaß", wo zuèglõ isch, ooni Zuèschlääg für dè Bogèlauf kontrollyrt wörrè hèt chönnè.

Diè voschiddènè Faarzüügbegränzungslinniè sin vom Internationalè Ysèbaavoband i dè UIC-Mèrkblätter 505-1, 505-4, 505-5, 505-6 un 506 feschtglaot. Z Dütschland lait d Ysèbaa-Bau- un Bedrybsorning (EBO) vobindlichi Vorschriftè fescht (Internationales Brofyl G1, Größeres nationales Brofyl G2) für dié yzhaltendè Höchè- un Breitèbeschränkungè bi regèlschpurigè Baanè.[3]

Diè meischtè europäischè Regèlschpurbaanè, z. B. z Skandinaviè, Benelux-Länder, Frankrych, Italiè, Schwiz, Öschterrych, Ungarn, Polè, Tschechiè odder Grièchèland, hèn è äänliches Lichtruumbrofyl wiè diè dütschè Ysèbaanè. Innerhalb vo sellnè Länder chönnèd fascht alli Wägè, wo im UIC-Lichtruumbrofyl entschprèchèd, frei ygsetzt wörrè, wa bsundere dè Fèrn- un Güètervokeer erlychtèrè duèt.

Für chlyneri Lichtruumbrofyl sin z. B. Schmalschpurbaanè, Großbritanniè, Irland, Island (plaantes Baannetz) un Japan (Kapschpurnetz) bekannt. Durch dè Eurodunnel chömmèd zwar regelmäßig änglischi Güèterwagè nõch Mitteleuropa, èn Huufè Wägè, wo z Mitteleuropa baut worrè sin, chönnèd abber nit gu Ängland faarè, èmòl abgsää vo dè Hochgschwindigkeitsschtreggi, wo dè Eurodunnel mit London vobindè duèt (High Speed One).

Größeri Lichtruumbrofyl hèn z. B. Finnland, Russland, d Ukraine, Wyßrussland, Japan (nu Hochgschwindigkeitsnetz), Indiè, Pakischtan, Litauè, Kasachschtan, Kirgisiè, Usbekischtan, Tadschikischtan, Turkmenischtan, Afghanischtan (1520-mm-Spurschtreggè un s blaante indische Breitschpurnetz (nit abber s Normalschpurnetz), d USA, Kanada, s blaante Brunel-Breitschpurnetz (niè baut worrè) un Dreimeterschpurnetz (niè baut worrè). Uss Russland, Wyßrussland un dè Ukraine chömmèd zwar regèlmäßig Schnellzugwägè uff Dütschland; sèll sin abber spezièll für dè Ysatz uff Mitteleuropa bauti Wägè, wo im hysigè Lichtruumbrofyl entschprèchè düèn.

Bis vor wènnigè Johr sin Großbrofylschlõfwägè uff einzelni Streggè bis nõch Bèrlin un zuè Zitè vo dè Stationyrung vo sowjetischè Truppè au bis Wünsdorf, Schwèrin, Dresdn un Erfurt chò. Sit é baar Johe vokeerèd schwedischi Wägè mit èm dört üblichè Lichtruumbrofyl im Nachtzug mit LÜ übber Sassnitz bis Berlin chò.

Laddemaßübberschrittung (LÜ) ändere

LÜ z Dütschland ändere

È Sendung mit Laddemaßübberschrittung (LÜ-Sendung) isch è ußergwöönlichi Sendung im Ysèbaavokeer. È Sendung gildèt als ußergwöönlich, wenn si wègè dè üßèrè Abmessungè, Gwicht odder uffgrund vo dè Bschaffèheit nu unter bsunderè technischè odder bedryblichè Bedingungè befördert wörrè cha.

 
Laddemaße für Lichtruumbrofyl G1 un G2 gmäß EBO

Sendungè mit Laddemaßübberschritungè – churz au LÜ-Sendungè dauft – hèn è gmessèni halbi Breiti vo mee wiè 1575 mm abzüglich vo voschiddènè Zuèschläg[4] un müèn von èrè technischè Fachchraft übberbrüèft wörrè.

Ydeilung ändere
 
Obbergschoss von èm Doppelstockwagè: Doppelstockwagè geltèd uffgrund vo irer Höchi un dè erkennbarè Knick a dè Dachsitè als „LÜ Anton“

Bi LÜ git s bsunderi Vofaarenswysè. Bi dè gröschtmöglichè Laddemaßübberschrittung Dora wörd z. B. s Gegègleis gschpèrrt un sin Chrützungè nit eifach so möglich. Diè voschiddènè LÜ wörrèd mit Buèchschtabbè benamst un bedütèd im Einzelnè:

  • (a) „LÜ Anton“: nu Höchèübberschrittung, ooni Maßnaamè für s Gegègleis
z. B. Doppelstockwagè in èm normalè Wagèzug
  • (b) „LÜ Berta“: gringi Breitèübberschrittung, ooni Maßnaamè, luèg abber (c)
lòt s Vorbyfaarè vo regulärè LÜ-Sendungè Anton un Berta im Nõchbòrgleis zuè.
  • (c) „LÜ Cäsar“: Breitèübberschrittung, Uusschluss vo LÜ-Sendungè Berta odder Cäsar im Nõchbèrgleis
Es chönnèd im Nõchbòrgleis nu no Regèlsendungè passyrè. Um èn Zämmèschtoß mit èrè anderè LÜ-Sendung uuszschlièßè, wörd dõ bedryblich gsää s Aabiètè von èm Zug notwèndig.
  • (d) „LÜ Dora“: großi Breitèübberschrittung, Spèrrung vom Nõchbòrgleis
Uffgrund vo dè ekstreemè Breiti wörd s nötig, vor èm Vokeerè vo sellnè Faarzüüg s bedroffène Nõchbòrgleis z spèrrè un vo allnè Faarzüüg un Personè frei z haaltè.
Berèchnung ändere

S entschpricht im mittlerè Gleisabschtand, also gmessè ab dè Gleismitti vom eintè Gleis bis zuè dè Gleismitti vim nägschtè Gleis. 1750 mm isch diè reguläri halbi Breiti von èm Faarzüüg, wo uss 1575 mm, s Laddemaß vo dè DB AG, plus 75 mm für dè Zuèschlag für dè Uusschlag vom Faarzüüg bi Bogèfaart plus wittèrè 100 mm als Zuèschlag für Bedrybsunregelmäßigkeitè. È Regèlsendung, abber au d Lü-Sendung Anton hèt dèmnõch niè è halbi Breiti übber 1750 mm. Als LÜ-Berta benamst mò è Faarzüüg, wenn s è halbi Breiti zwǜschè 1750 mm un S/2 hèt. Zuè dè Gruppè Lü-Cäsar zellèd alli Faarzüüg mit èrè halbè Breiti vo S/2 bis S-1750 mm. Alles, was es Maß S-1750 mm übberschtygt, isch è LÜ-Dora.

Kennzeichnung ändere

Alli ußergwöönlichè Sendungè, au LÜ-Sendungè, wörrèd spezièll kennzeichnet. Sèll bassyrt durch én blauè Zettl (Muschter U) im Zettlhaalter vom Wagè, èm Frachtbrièf wörd s passende Gegèschtugg, dè chlyne blaue Zettl, dèzuè duè, un i dè Wagèlischtè wörd i dè Spaltè 10 unter Bemerkungè „LÜ“ ydrait.

Gschichte ändere

Dè Regèllichtruum isch z Dütschland nõch dè Bedrybsordnung vo 1928 znägscht mit èrè statischè Bedrachtungswys berechnét worrè. S Bewegungsvohaaltè vo Faarzüüg isch durch pauschali Zuèschläg brüggsichtigt worrè. Mit dè Drittè EBO-Änderungsvoordnung vom Mai 1991 isch sèll Vofaarè durch è kinematischs Vofaarè ersetzt worrè. Dõdurch sött dè Lichtruum unter Brüggsichtigung von èrè Sicherheitsresèrvè optimal uusgnutzt wörrè. È großi Zaal vo Uusnaamegneemigungé hèn dõdemit wégkeiè chönnè. Als Chèrnschtugg vo dè kinematischè Sichtwys diènt diè im UIC-Mèrkblatt 505 feschtglaiti Bezugslinniè vo dè kinematischè Begränzungslinniè. Diè bis dörthy i dè EBO enthaalteni Faarzüügbegränzung I isch durch diè (breiteri) Bezugslinnié G1 ersetzt worrè, diè Faarzüügbegränzung II durch d Bezugslinniè G2. Diè bishèrigè Sitèrüüm AB un CD sin i dè Regèllichtuaum ybezogè un dõdemit dè Ruum, wo bi Neubautè freizhaaltè isch, uff èn Abschtand vo 2,50 m bis zuè dè Gleisachsé vogrößerèt worrè; für S-Baanè geltèd witterhy Sonderregelungè. S Brofyl G1 isch für Faarzüüg vom gränzübberschrittendè Vokeer vorgsää (im urschprünglichè Laddemaß PPI); für dié übbrigè Faarzüüg gildèt s Brofyl G2. Neu uffgnõ worrè isch witter d Möglichkeit, breiteri Faarzüüg in bsunderè Ysatzberych vom Fèrnschnèllvokeer sowiè im S-Baan-Vokeer zuèzlõ.[5]

Schu bi dè Entwurf vo dè EBO, wo im Mai 1967 worré isch, isch blaant gsi, è kinematischi Fahrzüügbegränzung yzfüürè. Sèlli Übberlegungè sin abber voworfè worrè, nõchdèm dié entschprèchendè Untersuchungè vo dè UIC no nit abgschlossè worrè sin. I d Èrschtfassung vo dè EBO sin dõhèr diè devor i dè BO feschtgschribbenè Abmessungè ebbèso übbernõ worrè wiè d Unterdeilung vom lichtè Ruum in Regèllichtruum, Sitèrüüm un Ruum für dè Durchgang vom Stròmabnämmer. Neu i d EBO vo 1967 uffgnõ worrè sin dõgegè Regelungè für Vochlynerungè vom Breitèmaß vom Regèllichtruum.[6]

U-Baanè ändere

 
D Röörèbaan vo dè Londoner U-Baan hèn è minimes Lichtruumbrofyl

S Lichtruumbrofyl vo U-Baanè unterligèd eignè Standards un isch oft schmäler wiè bi Vollbaanè. Bsundere bi Dunnelschtreggè hǜlft è chlyners Lichtruumbrofyl d Yschparè vo Bauköschtè enorm. Èn Huufè vo U-Baanè, z. B. d Röörèbaan vo dè London Underground, hèn è chraisförmigs Lichtruumbrofyl, well sèll zimli eifach mit Dunnelboormaschinnè hèrgschtellt wörrè cha.

Glychschtròm-S-Baanè ändere

S-Baanè, wo mit Glychschtròm bedribbè wörrèd, git s z Bèrlin un Hamburch, sèlli hèn è chlyners Lichtruumbrofyl. Dè Bèrliner Nord-Süd-S-Baan-Dunnel hèt wegè è baar chrützendè U-Baan-Streggè un Flussunterfaarungè è ygeschränkts Sonder-Lichtruumbrofyl mit èrè Höchi vo 3,83 m übber Schinnèobberchantè un èrè Breiti vo 3,43 m. Dè S-Bahn-Lichtruum für Neubautè hèt z Hamburch è Höchi vo 3,787 m übber Schinnèobberchantè un è Breiti vo 3,80 m.[7]

Erwittert sin d Lichtruumbrofyl in beidè Fäll im Berych vo dè Stròmschinnè un Stròmabnämmer, zuèsätzlichi Yschränkungè bschtôn im Berych vo dè Baanschteigchantè. Ußerhalb vo dè innerschtädtischè Dunnelaalaagè wörd dè Regèllichtruum zämmè mit dé Erwitterungè für d Stròmschinnè freighaaltè. Dõdemit sin diè meischté Abschnitt mit üblichè Baumaschinnè erreich- un ußerdèmm für Umleitungè bruuchbar.

Strõßèvokeer ändere

Im Strõßèvokeer bedrǜfft s Lichtruumbrofyl alli Artè vo Vokeerswäg, also Wäg für dé Fuèßvokeer, dè Faarradvokeer un dè Autovokeer. S Lichtruumbrofyl isch dè Blatz, wo freighaaltè wörrè muè, um dè Vokeer z ermöglichè, un isch − je nõch Art vom Vokeer − unterschydlich hoch un breit. So isch z Dütschland übber m Fußgängerwäg èn Blatz vo mindeschtens 2,5 m Höchi freizhaaltè, übber-nèrè Strõß für dè Autovokeer vo mindeschtens 4,5 m.

Allerdings isch s Lichtruumbrofyl sèlber nit i dè Gsetztegscht z findè un wörd uss dè Vokeerssicherungspflicht un dè Faarzüüghöchè hèrgleitet. „Es besteht keine generelle Verpflichtung des verkehrssicherungspflichtigen Straßenbaulastträgers, den Luftraum über einer Fahrbahn bis zur gem. § 32 Abs. 2 S. 1 StVZO zulässigen maximalen Fahrzeughöhe von 4 m von Hindernissen freizuhalten.“

Innerhalb vom Lichtruumbrofyl isch nur dè allgemeine Gebruuch vo dè Strõße möglich, sèll heißt, dass dò nu dè haltende un dè flǜßènde Vokeer zuèglõ sin. Allè wittère Gebruuch (Strõßècafé, Baugrüscht, Vokaufswägè, Musizyrè u. a.) gildèt dõhèr als Sondergebruuch un bruuchèd è Gnèmigung, wo i dè Regèl bi dè Stadt odder Gmeind beaadrait worrè isch.

Au Deile vo Hüser dürfèd nit i s Lichtruumbrofyl ièragè. S git wènnig Uusnaamé bi Erker u. a., wo im jewyls geltèndè Bebauungsblaan odder Sondergebruuchssatzung vozeichnèt sin.

Wasserschtrõß ändere

 
Lichtruumbrofyl vom Main-Donau-Kanaal

Bi Wasserschtrõßè hèt s Lichtruumbrofyl è trapezförmigi Kontur, maßgäblich für d Höchi isch dè senkrächti Abschtand zwǜschè m Wasserschpygel (bi högschtem Wasserschtand) un dè niddrigschtè Begränzung von èm Bauwärch, wo drübber wäg gòt. Dõdezuè chömmèd Zuèschläg für Schwall un Windschtau.[8]

S sogenennte Gfòrèlichtruumbrofyl nõch Vorgabè vo dè Wasserschtrõßè- un Schifffaartsvowaltung brüggsichtigt fäälmanövryrti Wasserfaarzüüg un vohinderèt Schäddè durch s Aadätschè vo Bauwärch odder Strandè am Ufer.[9]

Achterbaan ändere

Au bi Achterbaanè wörd s Brinzyp vom Lichtruumbrofyl vowendet. Im Gegèsatz zuè dè Ysèbaan isch dõ s Lichtruumbrofyl allerdings dǜnamisch, well s Objèkt, wo sich bewegt, sich au quer zuè dè Hauptbewegungsrichtung bewegè duèt. Meischtens wörrèd alli theoretischè Bewegungè vom Faargascht wôrènd dè Faart im Lichtruumbrofyl berüggsichtigt. Normalerwys sin sèll d Berych übber un näbbè m Achterbaanwägele, wo dè Passagyr mit sinè Arm un Händ hèrrè langè cha. Nõch èm Bau von èrè Achterbaan wörd d Streggi hüüfig mit èrè Lichtruumschablonè uusgmessè, um Kollisionè mit Gelände odder anderè Streggèabschnitt z vomydè.

Allerdings cha s Lichtruumbrofyl bi nèrè Achterbaanfaart alli Eventualitätè abdeggè cha un s in diversè Baanè durchuus möglich isch, byschpillswys a s Grüèzüügs wôrènd dè Faart hèrrè z langè. Uus sèbbèm Grund isch s i dè Nutzungsbedingungè von èrè Baan meischtens vobotè, d Ärm un/odder Bei uss èm Wagè z streggè.

Einzelnõchwys ändere

  1. Die Lademaße. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) In: Unsere Güterwagen. Schenker AG, S. 10, archiviert vom Original am 7. März 2017; abgruefen am 7. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dbschenker.at
  2. Jürgen Riedl: Ladeschablonen, laenderbahn-forum.de, abgruèfè am 17. Juni 2014.
  3. wedebruch.de
  4. Verladerichtlinien der DB Cargo AG (UIC - Verladerichtlinien). (Nicht mehr online verfügbar.) DB Cargo AG, archiviert vom Original am 20. März 2017; abgruefen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dbcargo.com
  5. Walter Mittmann, Fritz Pätzold, Dieter Reuter, Hermann Richter, Klaus-Dieter Wittenberg: Die Dritte Verordnung zur Änderung der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO). In: D Bundesbaan. Nr. 7–8, 1991, ISSN 0007-5876, S. 759–770.
  6. Heinz Delvendahl: Die Bahnanlagen in der neuen Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO). In: D Bundesbaan. Band 41, Nr. 13/14, 1967, ISSN 0007-5876, S. 453–460.
  7. Hans-Jürgen Niemeyer: Zusammenstellung von Richtlinien für das Entwerfen von Bahnanlagen sowie Tabellen und Formeln. Nachtrag 4/1995. Hrsg.: Bundesbahn-Sozialamt (= DB-Fachbuch. Band 8/15). Ysèbaa-Fachvolaag, Heidelbärg/Mainz 1995, S. 143–144.
  8. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 20. September 2010; abgruefen am 21. Mai 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.drrenner.de
  9. Sachbereich 5 - Brückenneubau und -sicherung (Memento vom 11. Novämber 2018 im Internet Archive) bi wna-aschaffenburg.wsv.de, abgruèfè am 26. Februar 2018
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