Mihlenge
Mihlenge (dt. Mühlingen ) isch e Gmai im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmai het 2666 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 625 m ü. NHN | |
Flächi: | 32,7 km² | |
Iiwohner: |
2666 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 82 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78357 | |
Vorwahl: | 07775 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 057 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Im Göhren 2 78357 Mühlingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Thorsten Scigliano | |
Lag vo dr Gmei Mühlingen im Landchreis Konschtanz | ||
Geografi ändere
Mihlenge lyt im Nordoschte vum Hegau, am Ibergang zur Schwebische Alb im Norde, em Linzgau im Oschte un em Bodeseebecki im Side. Dur dr Bann vu dr Gmai fließt d Stockemer Aach. Dr Bann vu Mihlenge setzt sich zämme us 58,8 % landwirtschaftlicher Flechi, 32,2 % Wald, 8 % Sidligsflechi un 1 % suschtiger Flechi.[2]
Nochbergmain sin Hohenfels im Sidoschte, Stocke im Side, Eigeltingen im Sidweschte, Emmingen-Liptingen im Nordweschte, Neuhausen ob Eck im Norde un Sauldorf im Nordoschte.
Gmaindsgliiderig ändere
Zue Mihlenge ghere d Ortsdail Mihlenge, Gallmeschwiil (Gallmannsweil), Maiwange (Mainwangen), Schwackeriti (Schwackenreute) un Zoznegg.[3]
Gschicht ändere
Mihlenge isch zum erschte Mol anne 1275 gnännt worre as Mulingen im Liber decimationis vum Bischof vu Konschtanz.
Verwaltig ändere
Mihlenge het mit dr Stadt Stocke un dr Gmaine Bodme-Ludwigshaffe, Eigeltinge, Hochefels un Orsinge-Nenzinge e Verwaltigsgmainschaft veryybart.
Burgermaischter vu Mihlenge:
- Gottfried Winkler: 1975 bis 1983
- Manfred Jüppner: 1983 bis 2020
- Thorsten Scigliano: syt 2020
Kultur un Bauwerk ändere
- Chilche St. Barbara, Gallmeschwiil
- Pfarrhuus Gallmeschwiil
- Kapell St. Wendelin, Hecheln
- Chilche St. Vitus, Zoznegg
- Chilche St. Martin, Mihlenge
- Muttergottes-Kapell, Mihlwiiler
- Chilche St. Peter un Paul, Maiwange
- Kapell St. Otmar uf em Madachhof
- Kapell St. Anna, Schwackeriti
- Schloss Mihlenge
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St. Martin
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St. Wendelin
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St. Otmar
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Schloss Mihlenge
Dialäkt ändere
Dr Dialäkt vu Mihlenge ghert zum Mittelschwebisch. Biispil findsch i de Liste vo de Tiernäme vo Milenge und vo de Pflanzenäme vo Milenge.
Literatur ändere
- Wolfgang Kramer (Hrsg.): Mühlingen, eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdörfer Gallmannsweil, Mainwangen, Mühlingen, Schwackenreute und Zoznegg. Hegau-Bibliothek, Band 135, ISBN 978-3-933356-48-2
Weblink ändere
Fueßnote ändere
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 793–795.