Mihlenge
Mihlenge (dt. Mühlingen ) isch e Gmai im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmai het 2716 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 625 m ü. NHN | |
Flächi: | 32,7 km² | |
Iiwohner: |
2716 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 83 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78357 | |
Vorwahl: | 07775 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 057 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Im Göhren 2 78357 Mühlingen | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Thorsten Scigliano | |
Lag vo dr Gmei Mühlingen im Landchreis Konschtanz | ||
Geografi
ändereMihlenge lyt im Nordoschte vum Hegau, am Ibergang zur Schwebische Alb im Norde, em Linzgau im Oschte un em Bodeseebecki im Side. Dur dr Bann vu dr Gmai fließt d Stockemer Aach. Dr Bann vu Mihlenge setzt sich zämme us 58,8 % landwirtschaftlicher Flechi, 32,2 % Wald, 8 % Sidligsflechi un 1 % suschtiger Flechi.[2]
Nochbergmain sin Hohenfels im Sidoschte, Stocke im Side, Eigeltingen im Sidweschte, Emmingen-Liptingen im Nordweschte, Neuhausen ob Eck im Norde un Sauldorf im Nordoschte.
Gmaindsgliiderig
ändereZue Mihlenge ghere d Ortsdail Mihlenge, Gallmeschwiil (Gallmannsweil), Maiwange (Mainwangen), Schwackeriti (Schwackenreute) un Zoznegg.[3]
Gschicht
ändereMihlenge isch zum erschte Mol anne 1275 gnännt worre as Mulingen im Liber decimationis vum Bischof vu Konschtanz.
Verwaltig
ändereMihlenge het mit dr Stadt Stocke un dr Gmaine Bodme-Ludwigshaffe, Eigeltinge, Hochefels un Orsinge-Nenzinge e Verwaltigsgmainschaft veryybart.
Burgermaischter vu Mihlenge:
- Gottfried Winkler: 1975 bis 1983
- Manfred Jüppner: 1983 bis 2020
- Thorsten Scigliano: syt 2020
Kultur un Bauwerk
ändere- Chilche St. Barbara, Gallmeschwiil
- Pfarrhuus Gallmeschwiil
- Kapell St. Wendelin, Hecheln
- Chilche St. Vitus, Zoznegg
- Chilche St. Martin, Mihlenge
- Muttergottes-Kapell, Mihlwiiler
- Chilche St. Peter un Paul, Maiwange
- Kapell St. Otmar uf em Madachhof
- Kapell St. Anna, Schwackeriti
- Schloss Mihlenge
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St. Martin
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St. Wendelin
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St. Otmar
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Schloss Mihlenge
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Mihlenge ghert zum Mittelschwebisch. Biispil findsch i de Liste vo de Tiernäme vo Milenge und vo de Pflanzenäme vo Milenge.
Literatur
ändere- Wolfgang Kramer (Hrsg.): Mühlingen, eine gemeinsame Ortsgeschichte der Madachdörfer Gallmannsweil, Mainwangen, Mühlingen, Schwackenreute und Zoznegg. Hegau-Bibliothek, Band 135, ISBN 978-3-933356-48-2
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 793–795.