Moos
Moos (dt. Moos ) isch e Gmai im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmai het 3390 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2021).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 393 m ü. NHN | |
Flächi: | 14,4 km² | |
Iiwohner: |
3390 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 236 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78345 | |
Vorwahl: | 07732 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 055 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Bohlinger Str. 18 78345 Moos | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Peter Kessler | |
Lag vo dr Gmei Moos im Landchreis Konschtanz | ||
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Geografi Bearbeite
D Gmarkig vo Moos setzt sich zämme us 56,3 % landwirtschaftlicher Flechi, 30,7 % Wald, 11,9 % Sidligsflechi un 1 % suschtiger Flechi.[2]
Gmaindsgliiderig Bearbeite
Zue Moos ghere d Ortsdail Moos, Bankholze, Iznang un Wiiler.
Gschicht Bearbeite
D Gmai Moos isch am 1. Oktober 1974 entstande dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Moos, Bankholze, Iznang un Wiiler.
Verwaltig Bearbeite
Moos het sich mit dr Gmaine Gaiehofe un Öhninge zum Gmaiverwaltigsverband "Höri" mit Sitz z Gaiehofe zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Moos isch dr Peter Kessler.
Wahle Bearbeite
Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | Grieni | FDP | Linki1 | AfD | Sunschtigi |
2016 | 24,8 % | 9,9 % | 38,5 % | 10,8 % | 2,2 % | 10,4 % | 3,4 % |
2011 | 39,1 % | 15,1 % | 33,3 % | 6,2 % | 2 % | 4,4 % | |
2006 | 46,9 % | 15,3 % | 16,8 % | 14 % | 3 % | 4 % |
1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke
Dialäkt Bearbeite
Dr Dialäkt vu Moos ghert zum Bodeseealemannisch.
Literatur Bearbeite
- Wolfgang Kramer (Herausgeber): Moos - Geschichte und Geschichten von Bankholzen, Iznang, Moos und Weiler. Hegau-Bibliothek Band 97
Fueßnote Bearbeite
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)