Moos
Moos (dt. Moos ) isch e Gmai im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmai het 3435 Yywohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Friiburg | |
Landchreis: | Konschtanz | |
Höchi: | 393 m ü. NHN | |
Flächi: | 14,4 km² | |
Iiwohner: |
3435 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 239 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 78345 | |
Vorwahl: | 07732 | |
Kfz-Chennzeiche: | KN | |
Gmeischlüssel: | 08 3 35 055 | |
NUTS: | DE138 | |
Adress vo dr Gmeiverwaltig: |
Bohlinger Str. 18 78345 Moos | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischter: | Patrick Krauss | |
Lag vo dr Gmei Moos im Landchreis Konschtanz | ||
Geografi
ändereMoos lyt am Bodesee uf dr Halbinsle Höri. Dr Bann vu Moos setzt sich zämme us 56,3 % landwirtschaftlicher Flechi, 30,7 % Wald, 11,9 % Sidligsflechi un 1 % suschtiger Flechi.[2]
Nochbergmaine sin d Stadt Radolfzell im Norde, Gaienhofen un Öhningen im Side un d Stadt Singe im Weschte. Im Oschte gränzt Moos an Bodesee.
Gmaindsgliiderig
ändereZue Moos ghere d Ortsdail Moos, Bankholze, Iznang un Wiiler.[3][4]
Gschicht
ändereD Gmai Moos isch am 1. Oktober 1974 entstande dur dr Zämmeschluss vu dr Gmaine Moos, Bankholze, Iznang un Wiiler.
Verwaltig
ändereMoos het sich mit dr Gmaine Gaiehofe un Öhninge zum Gmaiverwaltigsverband Höri mit Sitz z Gaiehofe zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter vu Moos isch dr Patrick Krauss. Sy Vorgänger isch dr Peter Kessler gsii.
Partnergmai
ändere- Le Bourget-du-Lac, Frankrych, syt 1995
Kultur un Bauwerk
ändere- Kirch St. Blasius, Bankholze (barock, 18. Jh., Durm us em 16. Jh.)
- Sibe-Schmerze-Marie-Kirch, Moos (neiromanisch)
- St. Leonhard-Kirch, Wiiler (spotgotisch, um 1500, Langhuus um 1814 renoviert, Durm um 1822 nei gmacht.
- Geburtshuus vum Franz Anton Mesmer, Iznang
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Kirch St. Blasius
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Geburtshuus vum Franz Anton Mesmer
Dialäkt
ändereDr Dialäkt vu Moos ghert zum Bodeseealemannisch.
Literatur
ändere- Wolfgang Kramer (Herausgeber): Moos - Geschichte und Geschichten von Bankholzen, Iznang, Moos und Weiler. Hegau-Bibliothek Band 97
Weblink
ändereFueßnote
ändere- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 718–802
- ↑ Ernst Schneider: Zaunstetten - Worbelberg - Tründelzen - Wolfsgericht - Die Flurnamen und ihre Bedeutung. In: Wolfgang Kramer: Moos - Geschichte und Geschichten von Bankholzen, Iznang, Moos und Weiler. S. 359, 379ff, 390ff.