Pflòch (amtlich Pflach) ischt a Gmoand im Bezirk Raete im Tirol, Eeschtraich.

Pflach
Wappe vo Pflach
Wappe vo Pflach
Pflach (Österreich)
Pflach (Österreich)
Pflach
Pflach
Basisdate
Staat: Östriich
Bundesland: Tirol
Politische Bezirk: Reutte
Kfz-Kennzeiche: RE
Fläche: 0013.84 13,84 km²
Koordinate: 47° 31′ N, 10° 43′ OKoordinate: 47° 30′ 50″ N, 10° 42′ 59″ O
Höchi: 840 m ü. A.
Iiwohner: 1.606 (1. Jän. 2023)
Bevölkerigsdichti: 116,04 Iiw. pro km²
Poschtleitzahl: 6600
Vorwahl: 05672
Gmoandskennziffer: 7 08 26
Adress vo dr
Gmoandsverwaltig:
Kohlplatz 7
6600 Pflach
Website: www.pflach.at
Politik
Burgermoaschter: Helmut Schönherr
Lag vo dr Gemeinde Pflach im Bezirk Reutte
Lage der Gemeinde Pflach im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)BachBerwangBiberwierBichlbachBreitenwangEhenbichlEhrwaldElbigenalpElmenForchachGränGramaisHäselgehrHeiterwangHinterhornbachHöfenHolzgauJungholzKaisersLechaschauLermoosMusauNamlosNesselwänglePfafflarPflachPinswangReutteSchattwaldStanzachSteegVorderhornbachTannheimVilsWängleWeißenbach am LechZöblenTirol
Lage der Gemeinde Pflach im Bezirk Reutte (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria)

Geografi

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Pflòch likt im Reidener Becke, rond zwei Kilometer nerdlich vo Reide. D Nochbergmoanda sin Lechaschau, Musau, Pinswang, Reutte und Schwangau (D).

Ortsdail

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Gschicht

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Pflòch ischt zum erschte Mol gnennt worda im Johr 1275 als „Plech“.

Aiwohner

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Quella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube

Johr 1869 1880 1890 1900 1910 1923 1934 1939
Aiwohner 303 289 288 292 309 356 380 391
Johr 1951 1961 1971 1981 1991 2001 2011 2016
Aiwohner 453 540 761 939 999 1132 1256 1.355

Vo dr 1132 Aiwohner sin im Johr 2001 192 Ausländer gweacha.

Sproch und Dialekt

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Bai dr Volkszellung 2001 hond vo 1132 Aiwohner 989 Daitsch als Umgangsproch aagea, 118 Daitsch und andere Sproche und 25 nur andere Sproche .[1]

Dr Dialekt vo Pflòch ghert zum Schwäbisch.

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  Commons: Pflach – Sammlig vo Multimediadateie

Fuaßnota

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  1. Quelle: Gmoanddata bei Statistik Austria