Ponte Tresa TI
Ponte Tresa (lombardisch Punt da Tresa, dütsch veraltet Treisbruck) isch aini vo de chlinste Gmainde vo de Schwiz und lit im Distretto di Lugano im Tessin.
Ponte Tresa | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Magliasina |
BFS-Nr.: | 5213 |
Poschtleitzahl: | 6988 |
Koordinate: | 710696 / 91573 |
Höchi: | 277 m ü. M. |
Flächi: | 0,41 km² |
Iiwohner: | Expression-Fähler: Nit erwartete Operator: <Ungültiger Metadaten-Schlüssel 5213 (31. Dezämber 2022)[1]
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Website: | www.pontetresa.ch |
Ponte Tresa | |
Charte | |
Laag
änderePonte Tresa litt am westlichste Zipfel vom Luganersee uf baidne Site vom Flüssli Tresa, wo d Grenze zwösched de Schwiz und Italie bildet. De schwizer Tail isch nume 41 Hektare gross und bildet en aigni politischi Gmaind. De italienisch Tail bildet mitem Dorf Lavena d Gmaind Lavena Ponte Tresa, wo zu de Provinz Varese i de Lombardei ghört. De Name het de Ort vo de Brugg (it. ponte) öber d Tresa.
Ponte Tresa isch d Endstation vo de 12 km lange Isebaanlini Ferrovia Lugano-Ponte Tresa.
Gschicht
änderePonte Tresa isch zum erschte Mol gnennt worde anne 818 als ad Tresiae Pontem, 875 Ponte Tretia.
Verwaltig
ändereDe Burgermeischter (Sindaco) vu Ponte Tresa isch de Silvano Grandi.
Bevölkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 405 | 412 | 401 | 402 | 452 | 452 | 456 | 419 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 380 | 399 | 473 | 545 | 739 | 761 | 769 | 769 |
Dialekt
ändereDe lombardisch Dialäkt vo Ponte Tresa ghört zum Bosino.
Lüt
ändereUs Ponte Tresa stammt de italienisch-schwiizerischi Mooler Bartolomeo da Ponte Tresa (öppe 1495-1550). De indischi Yogamaister Selvarajan Yesudian hett do e Yogaschuel ghaa.
Literatur
ändere- Celestino Trezzini: Ponte Tresa. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Pictet – Resti., Attinger, Neuenburg 1921, S. 465.
- Virgilio Chiesa: Ponte Tresa. In: Lineamenti storici del Malcantone. Francesco Bertoliatti, Profilo storico di Sessa, 1961.
- Virgilio Gilardoni: Ponte Tresa. In: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 256, 319, 393, 479–480.
- Plinio Grossi: Ponte Tresa. In: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini, 2. Auflage, Fontana Print S.A. Pregassona 1984, S. 111–114, 144, 148.
- Giovanni Maria Staffieri: Ponte Tresa. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 46–47.
- Francesco Dario Palmisano: Archivio storico di Ponte Tresa. 8 Bände und 12 Hefte, (Hrsg.) Archivio storico di Ponte Tresa
- Francesco Dario Palmisano: Ponte Tresa e Caslano a fronte sulle rive del lago Ceresio e nel corso della storia. Hrsg. Archivio Storico Ponte Tresa, Ponte Tresa 2007.
- Simona Martinoli und andere: Ponte Tresa. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Francesco Dario Palmisano: Ponte Tresa. Breve guida di storia e d’arte. La Buona Stampa, Pregassona 2009.
- Bernardino Croci Maspoli: Ponte Tresa. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Link
ändereFuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )