Neggio
Neggio (lombardisch Negg) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Magliasina im Bezirk Lugano.
Neggio | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Magliasina |
BFS-Nr.: | 5206 |
Poschtleitzahl: | 6991 |
Koordinate: | 711750 / 93970 |
Höchi: | 389 m ü. M. |
Flächi: | 0.9 km² |
Iiwohner: | 322 (31. Dezämber 2022)[1] |
Charte | |
Geografi
ändereNeggio lyt im untere Malcantone uf ere Aahechi iber Magliaso zwische Lugano un Ponte Tresa. Zue dr Gmai ghere d Fraktione Guasti, Mulini, Careggio un Maglio di Neggio. Nochbergmaine sin Agno, Caslano, Curio, Magliaso, Pura un Vernate.
Gschicht
ändereNeggio isch zum erschte Mol gnännt wore anne 807 as Nego, 1335 Negio.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Neggio isch dr Luigi Albisetti.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 203 | 169 | 213 | 228 | 231 | 183 | 185 | 186 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 179 | 177 | 193 | 258 | 266 | 315 | 325 | 352 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Neggio ghert zum Bosino.
Kultur un Böuwärch
ändere- Chilche S. Maria dell'Annunciata (1620, mit Freske us em Vorgängerböu us 14. Jh.)
- Kapäll S. Giorgio (18. Jh.)
- Dominikanerne-Chloschter (syt 1938)
Literatur
ändere- Celestino Trezzini: Neggio. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Monopole – Neuenkirch., Attinger, Neuenburg 1921, S. 240.
- Virgilio Chiesa: Lineamenti storici del Malcantone. Francesco Bertoliatti, Profilo storico di Sessa, 1961.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 398, 460.
- Plinio Grossi: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini, 2. Auflage, Fontana Print S.A. Pregassona 1984, S. 117–119, 144, 147.
- Giovanni Maria Staffieri: Neggio. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 104–107.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Bernardino Croci Maspoli: Neggio. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
ändere Commons: Neggio – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )