Magliaso
Magliaso (lombardisch Majas) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Magliasina im Bezirk Lugano.
Magliaso | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Magliasina |
BFS-Nr.: | 5193 |
Poschtleitzahl: | 6983 |
Koordinate: | 712084 / 93414 |
Höchi: | 287 m ü. M. |
Flächi: | 1.1 km² |
Iiwohner: | 1652 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.magliaso.ch |
Charte | |
Geografi
ändereMagliaso lyt am Luganersee nerdlig vum Magliasina-Deltas. D Gmai bstoht us zwai Ortsdail, Magliaso un Castellaccio. Nochbergmaine sin Agno, Caslano, Collina d’Oro, Neggio un Pura.
Gschicht
ändereMagliaso isch zum erschte Mol gnännt wore anne 769 as de Maliacis, 854 de vico Maliaci.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Magliaso isch dr Marino Monti.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 435 | 453 | 461 | 446 | 467 | 419 | 476 | 492 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 530 | 498 | 581 | 636 | 889 | 975 | 1171 | 1359 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Magliaso ghert zum Bosino.
Böuwärch
ändere- Chilche Santi Biagio e Macario (14. Jh.)
- Schloss (Burg S. Giorgio zum erschte Mol gnännt anne 1033, im 13. Jh. am d Rusca vu Como, syt 1668 im Bsitz vum Karl Konrad von Beroldingen, em Kanzler vu dr Landvogtei Lugano, wu iber dr Ruine vu dr Burg e Palaschtz het böue loo)
Literatur
ändere- Johann Rudolf Rahn: I monumenti artistici del medio evo nel Cantone Ticino. Tipo-Litografia di Carlo Salvioni, Bellinzona 1894, S. 195–198.
- Celestino Trezzini: Magliaso. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 4, Liebegg – Mailand., Attinger, Neuenburg 1921, S. 792.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 22, 125, 175, 304, 398–401, 460, 533, 575.
- Plinio Grossi: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini (2. Auflage), Fontana Print, Pregassona 1984, S. 119–122, 142, 146.
- Giovanni Maria Staffieri: Magliaso. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 22–25, 29, 31, 63, 95, 99.
- Enrico Maspoli: Compendio storico di Magliaso. (1944), Bernardino Croci-Maspoli (Hrsg.) (2. Auflage), Edizioni Casagrande, Bellinzona 1991.
- Hannes Studer, Walter Ritter, Johannes Westermann: Magliaso – Zukunft, Gegenwart, Vergangenheit, herausgegeben von Genossenschaft Evangelisches Zentrum für Ferien und Bildung, Magliaso 1995, DNB 946946515.
- Virgilio Chiesa: Lineamenti storici del Malcantone. (2. Auflage) Hrsg. Museo del Malcantone, Curio 2002, S. 80–82.
- Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Bernardino Croci Maspoli: Magliaso. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
ändere Commons: Magliaso – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch Date im Aahang)