Pura TI
Pura (lombardisch Püra, dytsch veraltet Purren) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Magliasina im Bezirk Lugano.
Pura | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Magliasina |
BFS-Nr.: | 5216 |
Poschtleitzahl: | 6984 |
Koordinate: | 710662 / 93425 |
Höchi: | 387 m ü. M. |
Flächi: | 3.1 km² |
Iiwohner: | 1364 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.pura.ch |
Chilche S. Martino | |
Charte | |
Geografi
änderePura lyt sidweschtlich vu Lugano uf em Boode iber dr Magliasina, im mittlere Malcantone. Zue dr Gmai ghere au no d Fraktione Magliasina un Moriscio. Nochbergmaine sin Bedigliora, Caslano, Croglio, Curio, Magliaso, Neggio un Ponte Tresa.
Gschicht
änderePura isch zum erschte Mol gnännt wore 751-60 (1173: Puira).
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Pura isch dr Emilio Luvini.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 591 | 541 | 533 | 560 | 480 | 483 | 465 | 506 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 519 | 483 | 487 | 494 | 625 | 809 | 932 | 1040 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Pura ghert zum Bosino.
Böuwärch
ändere- Bfaarchilche S. Martino (1352 zum erschte Mol gnännt, um 1580 umböue, zwische 1642 un 1658 vergreßeret un im Barockstil umböue).
Lyt
ändere- Ferdinand G. Schneider (1911–1984), dytsche Chemiker
Literatur
ändere- Celestino Trezzini: Pura. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Pictet – Resti., Attinger, Neuenburg 1921, S. 499.
- Virgilio Chiesa: Pura. In: Lineamenti storici del Malcantone. Francesco Bertoliatti, Profilo storico di Sessa, 1961.
- Virgilio Gilardoni: Pura. In: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 498.
- Plinio Grossi: Pura. In: Il Malcantone. Guida Galli-Tamburini, 2. Auflage, Fontana Print S.A. Pregassona 1984, S. 92–94, 144, 147.
- Giovanni Maria Staffieri: Pura. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 30–31.
- Simona Martinoli und andere: Pura. In: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007.
- Bernardino Croci Maspoli: Pura. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
ändere Commons: Pura, Switzerland – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )