Caslano (lombardisch Caslan) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Magliasina im Bezirk Lugano.

Caslano
Wappe vo Caslano
Wappe vo Caslano
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Luganow
Kreis: Magliasina
BFS-Nr.: 5171i1f3f4
Poschtleitzahl: 6987
Koordinate: 711988 / 91596Koordinate: 45° 58′ 0″ N, 8° 53′ 0″ O; CH1903: 711988 / 91596
Höchi: 272 m ü. M.
Flächi: 2.78 km²
Iiwohner: 4329 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.caslano.ch
Caslano
Caslano

Caslano

Charte
Charte vo Caslano
Charte vo Caslano
w

Geografi

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Caslano lyt am Luganersee. Zue dr Gmai ghere au no d Wyler Magliasina un Torrazza. Nochbergmaine sin Magliaso, Ponte Tresa un Pura.

Gschicht

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Magliasina isch no heftige Kämpf mit dr Gmai Lavena (hite Italie) im Vertrag vu Varese zwische dr aidgnessische Ort un em Herzogtum Mailand anne 1604 ändgiltig Caslano zuegsproche wore.

Verwaltig

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Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Caslano isch dr Emilio Taiana.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930
Yywohner 690 674 719 654 551 651 682 666 708
Johr 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010
Yywohner 740 898 1'017 1'489 2'202 2'949 3'495 3'988

Dialekt

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Dr lombardisch Dialäkt vu Caslano ghert zum Comasco-Lecchese.

Kultur un Böuwärch

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  • Chilche San Cristoforo (1636-53)
  • Chilche Santa Maria del Rosario, Magliasina (16. Jh.)
  • Schokolademuseum Alprose
  • s ehmolig Landhaus Generalkonsul Dr. D., Via Bosconi 6, vor 1929 böue vum dytsche Architekt un Gstalter Fritz August Breuhaus de Groot
  • Fischereimuseum, Villa Carolina
  • Villa Ferretti (1903)

Literatur

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  • Celestino Trezzini: Caslano. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 2, Brusino – Caux., Attinger, Neuenburg 1921, S. 505.
  • Nino Ezio Greppi: La Vicinia di Caslano (Ricerche storiche). Tipografia «Popolo d’Italia», Milano 1931, im Archivio storico della Svizzera italiana, 1929, Hefte I e II.
  • Stephan Magyar, Armin von Moos: Der glimmerartige Ton in der Trias des Mte Caslano, Kt. Tessin. Leemann, Zürich 1947
  • Virgilio Chiesa: Lineamenti storici del Malcantone. Tipografia Gaggini-Bizzozero, Lugano 1961.
  • Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 277.
  • Mario Jäggli: La vegetazione del Monte di Caslano. Edizione della Pro Malcantone, 1970.
  • Adolfo Caldelari: Arte e Storia nel Ticino. ETT, Locarno 1975, S. 118-119.
  • Plinio Grossi: Il Malcantone., Guida Galli-Tamburini, 2. Auflage, Fontana Print S.A. Pregassona 1984, S. 114-116, 142, 148.
  • Giovanni Maria Staffieri: Caslano. In: Malcantone. Testimonianze culturali nei comuni malcantonesi. Lugano-Agno 1985, S. 23, 25-29, 43.
  • Simona Martinoli und andere: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, S. 402-405.
  • Francesco Dario Palmisano: Ponte Tresa e Caslano a fronte sulle rive del lago Ceresio e nel corso della storia. Hrsg.  Archivio Storico Ponte Tresa, Ponte Tresa 2007.
  • Nino Ezio Greppi, Francesco Dario Palmisano: Documenti per la storia di Caslano: 1. La Vicinia di Caslano. (Nino Ezio Greppi, neue Auflage); 2. Repertorio di vari temi riguardanti Caslano fino al 2007. (Palmisano), Vorwort von Mario Agliati, Verlag ASPT CH Ponte Tresa 2008.
  • Stefano Vassere, (Hrsg.): Caslano. In: Repertorio toponomastico ticinese. Buch 24, Archivio di Stato, Bellinzona 2008.
  • Bernardino Croci Maspoli: Caslano. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
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  Commons: Caslano – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)