Schwarzabearg
Dä Artikel behandlat a Gmuand im Vorarlbärg. Witeri Bedütiga findt ma do. |
Schwarzabearg (amtlich Schwarzenberg) ischt a Gmuand im Bezirk Breagaz (Region Breagazerwald) z Vorarlberg, Öschtriich.
Schwarzenberg | ||
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Basisdate | ||
Staat: | Östriich | |
Bundesland: | Vorarlberg | |
Politische Bezirk: | Bregenz | |
Kfz-Kennzeiche: | B | |
Fläche: | 25,78 km² | |
Koordinate: | 47° 25′ N, 9° 51′ O | |
Höchi: | 696 m ü. A. | |
Iiwohner: | 1.847 (1. Jän. 2023) | |
Bevölkerigsdichti: | 71,64 Iiw. pro km² | |
Poschtleitzahl: | 6867 | |
Vorwahl: | 05512 | |
Gmoandskennziffer: | 8 02 36 | |
NUTS-Region | AT341 | |
Adress vo dr Gmoandsverwaltig: |
Hof 454 6867 Schwarzenberg | |
Website: | ||
Politik | ||
Burgermoaschter: | Armin Berchtold | |
Lag vo dr Gmuand Schwarzenberg im Bezirk Bregenz | ||
Ortstoal vo Schwarzabearg | ||
(Quelle: Gmoanddate bi Statistik Austria) |
Dialäkt: Vorarlbärgisch |
Geografi
ändereSchwarzabearg lit südlich vom Bodesee im mittleren Breagazerwald uf 696 Meter Höhe. Vom Gmuandsgbiet siand im Johr 1996 29,7 % Landwirtschaftsfläch, 45,4 % Wald, 20,5 % Alpa, 1,1 % Sidlungsfläche und 3,2 % sunschtige Fläche gsi.[1] D Nochburgmuanda vo Schwarzabearg siand Alberschwende, Egg, Andelsbuch, Reuthe und Dornbirn.
Gschicht
ändereSchwarzabearg ischt zum erschte Mol gnennt worra im Johr 1270 als Swa(r)zinberch.
Verwaltig
ändereDr Bürgermoaschter vo Schwarzabearg ischt dr Armin Berchtold.
Iiwohner
ändereQuella: Statistik Austria: Bevölkerung seit 1869 für Gemeinden. STATcube
Johr | 1869 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1923 | 1934 | 1939 |
Iiwohner | 1.300 | 1.105 | 1.214 | 1.233 | 1.209 | 1.181 | 1.258 | 1.262 |
Johr | 1951 | 1961 | 1971 | 1981 | 1991 | 2001 | 2011 | 2021 |
Iiwohner | 1.333 | 1.283 | 1.430 | 1.470 | 1.576 | 1.668 | 1.806 | 1.823 |
Dialekt
ändereDr Dialekt vo Schwarzabearg khört zum Bodeseealemannisch.
Lüt
ändere- Angelika Kauffmann (1741–1807), e Mooleri vom Klassizismus, hät z Schwarzebearg gwohnt
Weblink
ändere Commons: Schwarzenberg (Vorarlberg) – Sammlig vo Multimediadateie
Fuaßnota
ändere- ↑ Amt der Vorarlberger Landesregierung (Hrsg): Strukturdaten Vorarlberg. Bregenz 1996