Treyvaux
Treyvaux (patois [a trɛjˈvoː]; tüütsch Treffels; alem. Trafels, Trafelts, Träffels, Träffùs) isch a politischi Gmiin im Saanabezirk im Kanton Fryybùrg, Schwyyz.
| Treyvaux | |
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| Basisdate | |
| Staat: | Schwiiz |
| Kanton: | Friburg (FR) |
| Bezirk: | Saane |
| BFS-Nr.: | 2226 |
| Poschtleitzahl: | 1733 |
| Koordinate: | 576980 / 175158 |
| Höchi: | 770 m ü. M. |
| Flächi: | 11.42 km² |
| Iiwohner: | 1531 (31. Dezämber 2022)[1] |
| Website: | www.treyvaux.ch |
 Treyvaux | |
| Charte | |
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Geografi
ändereTreyvaux liit ùf 770 m ü. M., 9 km südlich va de Kantonshùùptstadt Fryybùrg im Fryybùrger Mittelland. Zue de Gmiin Treyvaux ghööre o d Wyyler Le Plan ù Pratzey. Va de Gmiinflechi si 63 % landwirtschaftlichi Flechi, 30,2 % Waud, 6,1 % Sidligsflechi ù 0,7 % schüschtigi Flechi.[2] Nachpuurgmiine va Treyvaux si Arconciel, Senèdes, Le Mouret, La Roche, Pont-la-Ville ù Gibloux.
Gschicht
ändereTreyvaux isch zum eerschte Maul gnamset choo im Jaar 1169 aus Tribus Vallibus (1235 Tresvaux, 1246 Trevaux, 1453 Treyvaux).
Yywoner
ändereQuela: Bundesamt für Statistik 2005[3]
| Jaar | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
| Yywoner | 868 | 841 | 905 | 952 | 971 | 1063 | 1031 | 971 |
| Jaar | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
| Yywoner | 950 | 1049 | 1044 | 919 | 946 | 937 | 1087 | 1248 |
De Uusländeraateel isch 2010 bi 8,1 % gläge.[2]
Religion
ändere91,7 % va de Yywoner si im Jaar 2000 römisch-katholisch gsii, 3 % evangelisch-reformiert.[2]
Spraach und Tialäkt
ändereBi de Vouchszelig 2000 hii va de 1248 Yywoner 93,3 % Franzöösisch aus Hùùptspraach aaggää, 3,3 % Tüütsch ù 3,4 % anderi Spraache.[2]
De aut frankoprovenzalisch Patois hii im Jaar 2000 na iigene Aagabe na 114 va de 1248 Yywohner ggredt.
Weblink
ändere
Commons: Treyvaux – Sammlig vo Multimediadateie- www.treyvaux.ch
- Marianne Rolle / CBA: Treyvaux In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )
